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DER
MEGABYTE MAGIER |
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zur Übersicht über
den ganzen Zyklus
HIER
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Berwertungsschlüssel:
5 Sterne = spitze
4 Sterne = gut
3 Sterne = geht so
2 Sterne = unbefriedigend
1 Stern = übel |
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Wertung:
4 von 5
1 Rezension |
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-Zu
wissen, Gary Fairchild war seit einem Monat tot, und ihn jeden Tag bei der
Arbeit zu sehen...-
1. Kapitel |
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Zyklus/Band |
Die Chroniken von
Windrose (2) |
Autor |
Barbara
Hambly |
Original |
The Silicon Mage |
Erscheinungsjahr |
1988, dt. 1994 |
Verlag |
Bastei Lübbe |
ISBN |
3-404-20243-0 |
Subgenre |
High Fantasy, Science Fantasy |
Seitenzahl |
348 |
Probekapitel |
- |
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Worum's geht:
Zwar hat die Computerprogrammierin Joanna die Tarnung des dunklen Magus
durchschaut und ahnt, was jener mit seinem zusammengehamsterten Supercomputer
plant - doch es scheint zu spät. Während sie in unserer Welt
festsitzt, ist Antryg wieder im Turm des Schweigens eingekerkert und dank
einer perfiden Blockierung seiner Magie wahrscheinlich verrückter
denn je
und doch ist er die einzige Hoffnung der beiden Welten,
denn Suraklin kommt seiner Unsterblichkeit nun mit jedem Tag näher.
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Bewertet mit Sternen
(Besucher-Rezension):
Barbara Hambly führt hier konsequent die Fäden fort, die nach
dem atemlosen Finale des ersten Band schmerzlich offen blieben und schickt
ihre Helden ein zweites Mal auf die noch heisse Fährte des schwer
fassbaren Dunklen Magus. Gejagt von ganz Ferryth muss das Trio Suraklins
Höllenmaschine aufspüren, bevor jener diese endgültig in
Betrieb nimmt.
Der zweite Band brilliert mit weniger Intrige, dafür aber einem nun
deutlich sympatischeren und zugleich plastischeren Caris, einem gewohnt
undurchschaubaren Antryg und einer zielstrebiger gewordenen Joanna, die
endlich Gelegenheit bekommt, ihre verborgenen Qualitäten zu zeigen.
Das Buch ist durchweg spannend und auch die Interaktion der Charaktere
lässt nicht viel zu wünschen übrig.
Die Hintergrundstory selbst ist nur bedingt innovativ und hie und da wird
zwar spürbar etwas Zeit geschunden, aber dennoch sind ein paar der
Episödchen, die sich in diesem Band ereignen, wirklich originelles
Material, das ich bisher trotz meiner wändelangen Fantasysammlung
nirgends sonst auch nur in Ansätzen entdeckt habe - allem voran das
Intermezzo mit dem "Toten Gott", welches sich später noch
als bedeutsamer herausstellt, als es hier zuerst erscheinen mag
Die Sprache ist (trotz derselben Übersetzerin) einwandfrei und erlaubt
einem, sich auf Wunsch im Eiltempo durch die Schattenhatz zu fressen,
auch die neuen Charaktere sind interessant und überzeugend, wenn
auch mit etwas wenig Rampenlicht ausgestattet.
Das Ende schließlich ist ebenso rasant wie (scheinbar) endgültig
und dürfte dem einen oder anderen zeitweilig wohl auch einen Kloss
in den Hals treiben.
(rezensiert von: Kitsune)
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Wertung |
gesamt |
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Welt |
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Aufmachung |
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Sprache |
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Story |
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Karte |
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Personenglossar |
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Sachglossar |
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Hinweise zu Sprache/Aussprache |
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Illustrationen |
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Zeichnungen/Sonstiges |
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Buch gemocht? Vielleicht gefällt dann auch...
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Das
Licht von Isavalta
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Fazit: Stellenweise ein wenig ziellose, aber letzlich solide High
Fantasy mit Techno-Einsprengseln, die jedem schmecken dürfte, der
auf ausgeklügelte magische Konzepte und gefährliche Versteckspiele
steht.
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©mistkaeferl
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