THE LUCK OF THE WHEELS
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Wertung: 3 von 5
1 Rezension
-"And I'll tell you another thing," the owner of the caranvansary went on as she refilled her own glass and then Ki's. She leaned heavily on the table they shared, shaking a warning finger at Ki so that the tiers of bracelets on her arm rattled against one another. "I'd never take a green-eyed man into my bed. Mean, every one of them I ever met ..."-
Zyklus/Band Windsingers (4)
Autor Megan Lindholm
Übersetzung Das Glück der Räder
Erscheinungsjahr 1989
Verlag Harper Collins
ISBN 0-00-711255-6
Subgenre High Fantasy
Seitenzahl 386
Probekapitel -
Worum's geht:
Ki und Vandien gondeln zusammen durch die Welt. Sie erhalten einen Auftrag, der einfach sagenhaft gut klingt - kaum Gefahr und viel Geld für eine 'einfache' Aufgabe. Nimm die Ladung und liefer sie in der übernächsten Stadt ab. Leider ist die 'Ladung' lebendig. Es handelt sich um einen Jungen namens 'Goat'. Dass die Eltern ein wenig zu scharf drauf sind, den Jungen loszuwerden, deutet als erstes auf Schwierigkeiten hin. Nicht zu viele jedoch, wenn man davon absieht, daß sich noch ein paar Probleme dazugesellen: ein liebeskranker blinder Passagier, eine Rebellen-Armee und Wegelagerer - nicht zu vergessen ein kleines Intermezzo mit Tod selbst.

Bewertet mitSternen (Besucher-Rezension):
Die grobe Richtung legte der erste Band fest. Ki und Vandien sind - mehr oder weniger - ein Paar. Was sich zunächst als Zigeuner-Familien-Alltag anläßt, gewinnt schnell wieder die Wir-werden-alle-sterben Dimension. Nette Unterhaltung: das Buch gewinnt nach anfänglichen Längen wieder an Spannung und treibt die - zugegebenermaßen eindimensionle - Geschichte schnell und schlüssig voran. Etwas experimentell: die Auseinandersetzung mit Tod. Diesmal ebenfalls mitgeliefert: ein Charakter, der die Ich-kann-Dich-nicht-leiden Ansprüche jeder Geschichte, die die Welt in Gut und Böse aufteilt, erfüllt. Goat ist einfach wunderbar widerlich - zumindest am Anfang. Die Geschichte der Windsinger, zu dem dieser Band wohl auch noch zählt, wird hier nicht mehr fortgesetzt. Offensichtlich versucht Lindholm, ihren Ki-Charakter hier auslaufen zu lassen. So ist es dann auch. Ein wenig zäh, dieser Abschied.
Interessante Lektüre für alle, die sich für die Zeit vor Assasins Aprentice interessieren. Mit Sicherheit ein - zeitweise amüsanter - Spaß für alle Leser, die 'nur' mal kurz eine abgeschlossene Geschichte in einer bizarren Welt lesen möchten. Empfehlenswert, aber nicht unabdingbar notwendig: den Vorgänger lesen.
(rezensiert von: dorias)

Wertung
gesamt
Welt
Aufmachung
Sprache
Story
Karte
Personenglossar
Sachglossar
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Illustrationen
Zeichnungen/Sonstiges

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Fazit: Genial für alle, die Robin Hobbs Veränderungen nachvollziehen möchten.


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