Bibliotheka Phantastika verleihtSterne:
In der Geschichte Zauberstab wollen sich die Eltern einen schönen Abend im Theater machen. Die Mutter verbietet Afra und Vinzent in den Schränken zu kramen und natürlich ist die Kleiderschranktür offen, kaum nachdem die Eltern die Haustür hinter sich geschlossen haben. Die Geschwister finden in einem Koffer einen quietschfidelen Zauberstab mit dessen Hilfe sie all ihre Wünsche erfüllen können.
Zauberer Ziberius kann sämtliche Zaubersprüche vorwärts und rückwärts aufsagen. Abends probiert er immer aus, ob er sich noch an alle erinnern kann. Er läßt Schulbusse fliegen und Turnschuhe regnen. Nur dumm, daß er vergessen hat, alle herbeigezauberten Dinge auch wieder zurückzuhexen…
Auf dem Dachboden findet Selma eine Kiste, in der ein Zauberer und ein Frosch mit Brille sitzen. Der Zauberer kann hellblaue Seifenblasen aus seinem Mund blubbern lassen und außerdem besitzt er noch eine besondere Fähigkeit, die für Selma sehr nützlich ist.
Die Oma des kleinen Zauberers wird neunundneunzig Jahre alt. Das Geburtstagsfest ist zum Gähnen langweilig, findet der kleine Zauberer. Aber als er seiner Oma einen Wunsch erfüllt, wird es doch noch eine lustige Feier.
Die Lesetiger Zaubergeschichten sind genau das Richtige für Leseanfänger, die ihre frischerworbenen Lesekünste erproben möchten. Auf jeder Seite gibt es zwei farbenfrohe Bilder unter denen in großer Fibelschrift zwei bis vier Zeilen Text stehen. Jede Geschichte ist in sich abgeschlossen und mit einer Länge von zehn Seiten auch für noch wenig geübte junge Leser gut zu bewältigen.
(rezensiert von: Top Dollar)

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Fazit: Die lustigen Zaubergeschichten wecken in Kindern die Lesefreude.