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DIE
BRÜCKE DER BRENNENDEN
BLUMEN |
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zur Übersicht über
den ganzen Zyklus
HIER
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Berwertungsschlüssel:
5 Sterne = spitze
4 Sterne = gut
3 Sterne = geht so
2 Sterne = unbefriedigend
1 Stern = übel |
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Wertung:
4 1/2 von 5
1 Rezension |
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-Rot
barg der Schnee den schwarzen Wald.-
Prolog |
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Worum's geht:
Ein neuer Auftrag führt das Mammut in den bizarren Thost-Wald. Die
heimische Kaninchenpopulation hat sich dramatisch reduziert und das ganze
Ökosystem ist bedroht. Da Rodraeg noch immer mit dem Tod ringt, brechen
Bestar und Eljazokad auf, um sich mit dem Verbindungsmann im Thost zu
treffen. Dort angekommen müssen sie feststellen, dass eben jener
Selbstmord begangen hat. Völlig auf sich allein gestellt betreten
sie den Thost, um herauszufinden, was dort vor sich geht. Doch niemand
hätte sie auf den Schrecken vorbereiten können
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Bewertet mit Sternen
(Besucher-Rezension):
Nach drei Teilen durchbricht der Autor nun erstmals das gewohnte Schema
des Questelösens und widmet sich mehr der vielfach angedeuteten Hintergrundhandlung.
Anstatt diese jedoch langsam nach und nach aufzudecken, werden sowohl
die Protagonisten als auch der Leser ins kalte Wasser geschubst.
Teil 4 beginnt wie gewohnt mit einem Auftrag, jedoch reisen nur zwei der
vier Personen dieses Mal los. Die übliche Handlung, also das Reisen,
Erkunden und Nachfragen, endet abrupt nach etwa einem Drittel des Buches
und macht einer ziemlichen wirren "zweiten Reise" (ohne jetzt
zu viel verraten zu wollen) Platz. Die erinnert am Anfang ziemlich arg
an einen Drogentrip, zu fantastisch und effekthascherisch werden Schlag
auf Schlag neue Orte aus dem Boden gestampft, ohne dass man diese in einen
Kontext bringen könnte. Im Laufe der Zeit werden aber viele Andeutungen
und Gegebenheiten aus den vorherigen Büchern wieder aufgenommen und
mit neuen Aspekten versehen. Ein richtiges Gesamtbild erhält man
freilich noch nicht, aber das Flickenmuster nimmt langsam Gestalt an.
Zwar erhält man einige Antworten und endlich mehr als eine Ahnung,
wie die so lange nur angedeutete Hintergrundhandlung aussehen könnte,
letztendlich werden jedoch mehr neue Fragen aufgeworfen als alte beantwortet.
Das Ziel der nächsten Bücher bleibt also weiterhin, Licht ins
Dunkel zu bringen, aber man hat jetzt wenigstens das sichere Gefühl,
dass wirklich mehr in den Büchern steckt als ein reines Questelösen.
Ein entsprechender Epilog, der wie jedes Mal scheinbar keinerlei Bezug
zur bisherigen Handlung hat, macht das Warten auf den nächsten Teil
auch nicht leichter.
(rezensiert von: Sam)
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Wertung |
gesamt |
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Welt |
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Aufmachung |
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Sprache |
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Karte |
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Personenglossar |
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Sachglossar |
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Hinweise zu Sprache/Aussprache |
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Illustrationen |
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Zeichnungen/Sonstiges |
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Buch gemocht? Vielleicht gefällt dann auch...
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Das
Zeitalter der Wandlung |
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Fazit: Endlich keine bloße Queste mehr: hier offenbahrt
sich die Komplexität, die im Mammut steckt, ohne zu viel zu
verraten.
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©mistkaeferl
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