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IM
REICH DES GOLDENEN
DRACHEN |
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zur Übersicht über
den ganzen Zyklus
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Berwertungsschlüssel:
5 Sterne = spitze
4 Sterne = gut
3 Sterne = geht so
2 Sterne = unbefriedigend
1 Stern = übel |
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Wertung:
ø 4.5 von 5
2 Rezensionen |
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-Tensing,
der buddhistische Lama, und sein Schüler, Prinz Dil Bahadur, wanderten
seit Tagen hinauf in die Berge des nördlichen Himalaja, immer weiter
in eisige Höhen, wo der Frost niemals nachlässt und wo außer
einigen wenigen Mönchen noch nie ein Mensch gewesen ist.-
Erstes Kapitel- Das Tal der Yetis |
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Worum's geht:
Wieder mal treffen Aguila und Jaguar alias Alex und Nadia zusammen. Sie
beschließen, Cate Cold, Alex Großmutter, auf ihrer Expedition
in die Höhen des Himalaja, in das Reich des Goldenen Drachen zu begleiten.
Dies ist ein friedliebendes kleines Land, doch der Schein trügt.
Auch diese Expedition wird genauso haarsträubend wie die letzte.
Denn der Sammler, der zweitreichste Man der Welt, trägt dem ,,Spezialisten"
auf, den Goldenen Drachen, das Heiligtum des Landes, zu stehlen, was diesem
auch gelingt. Und es kommt noch schlimmer: Nadia wird von den Drachenräubern
entführt.
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Bewertet mitSternen
(Besucher-Rezension):
Wie schon der erste Teil der Aguila und Jaguar-Trilogie ein Bestseller.
Diesmal ist das Buch auf zwei Gruppen aufgeteilt. Zum Einen wird von Tensing
und Dil Bahadur, zum Andern von Alex, Nadia und ihren Gefährten bericht,
bis beide Gruppen schließlich aufeinander treffen. Es wird sehr
viel vom Buddhismus erzählt (also Karma usw.). Natürlich kommt
auch wieder viel Mystisches vor, wie z.B. Yetis, Nadia und Alex verwandeln
sich auch wieder in ihre Totemtiere. Es gibt nur einen einzigen Kritikpunkt
(mit SPOILER): Für mich war es nach einiger Zeit sehr klar,
dass die nette, liebenswürdige Frau Judith Kinski der geheimnisvolle
Spezialist ist. Außerdem erinnert mich das schon sehr an den ersten
Teil, wo sich herausstellt, dass die schöne und fröhliche Dr.
Omayrya Torres mit dem unsympathischen und widerwärtigen Mauro Carias
unter ein einer Decke steckt (SPOILERENDE). Doch abgesehen von
diesem kleinen Fehler ist das Buch großartig und ich kann es nur
weiterempfehlen.
(rezensiert von: Minkov)
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Buch gemocht? Vielleicht gefällt dann auch...
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Das
Kartengeheimnis
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Fazit: Ein spannendes und mystisches Buch. Wieder einmal ein Bestseller
von Isabel Allende.
weitere Rezensionen:
Im Reich des Goldenen Drachen:
Worum's geht:
Wieder sind Nadia und ihr Freund Alex mit dessen Großmutter
Kate auf Expeditionsreisen. Diesmal führt ihr Weg sie in das abgeschottete
Reich des Goldenen Drachen, dessen größter Schatz eine Drachenstatue
mit angeblich magischen Kräften ist. Obwohl dessen Einwohner nichts
wollen, außer friedlich zu leben, wird das Land bald in Aufruhr versetzt:
Nach einem Fest werden mehrere Mädchen entführt- unter ihnen Nadia.
Alex setzt alles daran, sie zu finden, doch dem Land drohen noch viel größere
Gefahren.
Bewertet mit Sternen
(Besucher-Rezension):
Für den zweiten Teil ihrer Trilogie um Aguila und Jaguar, so heißen
Nadia und Alex mit ihren Totemnamen, hat Isabel Allende wieder einen großartigen
Schauplatz erschaffen, in dem sie Fakten mit Fiktion gemischt hat. Das
Reich des Goldenen Drachen erinnert nicht nur wegen seiner geografischen
Eigenschaften an Tibet: Es liegt tief im Himalaya verborgen und wird von
einem Monarchen regiert, der auch das geistliche Oberhaupt des buddhistischen
Landes ist. Gelegentlich werden auch einige "lehrreiche" Sachen
über den Buddhismus erzählt, aber man muss dann doch aufpassen,
nicht alles in die Wirklichkeit zu übernehmen, was über das
Reich des Goldenen Drachen erzählt wird, das ja nicht existiert.
Wer Alex und Nadia noch nicht kennen gelernt hat, wird dies sicher mit
Freuden tun, da die beiden sehr sympathisch sind und einfach prima zusammenpassen.
Auch Kate Cold darf natürlich wieder mitspielen, ihr Team bleibt
diesmal aber im Hintergrund.
Die Vorgeschehnisse aus dem 1. Band werden anfangs erwähnt und sind
beim Lesen nützlich, aber nicht zwingend notwendig, da die Bände
der Trilogie jeweils relativ abgeschlossen sind.
Gelegentliche witzige Stellen lockern das Buch weiter auf, das sich ohnehin
leicht und flüssig lesen lässt.
Einen halben Punkt Abzug gab es bei mir, weil einige Wendungen der Geschichte
teilweise vorhersehbar sind, insbesondere für Leser, die schon viele
Verschwörungen "aufgedeckt" haben. Dennoch bleibt das Buch
sicher lesenswert.
(rezensiert von: Nala)
gesamt |
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Welt |
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Sprache |
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Story |
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Fazit: Wer exotische Schauplätze, die fantastisch angehaucht sind,
mag, wird auch das Buch gutfinden.
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©mistkaeferl
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