IM REICH DES GOLDENEN DRACHEN
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Wertung: ø 4.5 von 5
2 Rezensionen
-Tensing, der buddhistische Lama, und sein Schüler, Prinz Dil Bahadur, wanderten seit Tagen hinauf in die Berge des nördlichen Himalaja, immer weiter in eisige Höhen, wo der Frost niemals nachlässt und wo außer einigen wenigen Mönchen noch nie ein Mensch gewesen ist.-
Erstes Kapitel- Das Tal der Yetis
Zyklus/Band Die Abenteuer von Aguila und Jaguar (2)
Autor Isabel Allende
Original El reino el dragon de oro
Erscheinungsjahr 2003
Verlag Hanser
ISBN 3-446-20337-0
Subgenre Kinder- und Jugendbücher
Seitenzahl 356
Probekapitel -
Worum's geht:
Wieder mal treffen Aguila und Jaguar alias Alex und Nadia zusammen. Sie beschließen, Cate Cold, Alex Großmutter, auf ihrer Expedition in die Höhen des Himalaja, in das Reich des Goldenen Drachen zu begleiten. Dies ist ein friedliebendes kleines Land, doch der Schein trügt. Auch diese Expedition wird genauso haarsträubend wie die letzte. Denn der Sammler, der zweitreichste Man der Welt, trägt dem ,,Spezialisten" auf, den Goldenen Drachen, das Heiligtum des Landes, zu stehlen, was diesem auch gelingt. Und es kommt noch schlimmer: Nadia wird von den Drachenräubern entführt.

Bewertet mitSternen (Besucher-Rezension):
Wie schon der erste Teil der Aguila und Jaguar-Trilogie ein Bestseller. Diesmal ist das Buch auf zwei Gruppen aufgeteilt. Zum Einen wird von Tensing und Dil Bahadur, zum Andern von Alex, Nadia und ihren Gefährten bericht, bis beide Gruppen schließlich aufeinander treffen. Es wird sehr viel vom Buddhismus erzählt (also Karma usw.). Natürlich kommt auch wieder viel Mystisches vor, wie z.B. Yetis, Nadia und Alex verwandeln sich auch wieder in ihre Totemtiere. Es gibt nur einen einzigen Kritikpunkt (mit SPOILER): Für mich war es nach einiger Zeit sehr klar, dass die nette, liebenswürdige Frau Judith Kinski der geheimnisvolle Spezialist ist. Außerdem erinnert mich das schon sehr an den ersten Teil, wo sich herausstellt, dass die schöne und fröhliche Dr. Omayrya Torres mit dem unsympathischen und widerwärtigen Mauro Carias unter ein einer Decke steckt (SPOILERENDE). Doch abgesehen von diesem kleinen Fehler ist das Buch großartig und ich kann es nur weiterempfehlen.
(rezensiert von: Minkov)

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Das Kartengeheimnis

Fazit: Ein spannendes und mystisches Buch. Wieder einmal ein Bestseller von Isabel Allende.



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Im Reich des Goldenen Drachen:
Worum's geht:
Wieder sind Nadia und ihr Freund Alex mit dessen Großmutter Kate auf Expeditionsreisen. Diesmal führt ihr Weg sie in das abgeschottete Reich des Goldenen Drachen, dessen größter Schatz eine Drachenstatue mit angeblich magischen Kräften ist. Obwohl dessen Einwohner nichts wollen, außer friedlich zu leben, wird das Land bald in Aufruhr versetzt: Nach einem Fest werden mehrere Mädchen entführt- unter ihnen Nadia. Alex setzt alles daran, sie zu finden, doch dem Land drohen noch viel größere Gefahren.

Bewertet mit Sternen (Besucher-Rezension):
Für den zweiten Teil ihrer Trilogie um Aguila und Jaguar, so heißen Nadia und Alex mit ihren Totemnamen, hat Isabel Allende wieder einen großartigen Schauplatz erschaffen, in dem sie Fakten mit Fiktion gemischt hat. Das Reich des Goldenen Drachen erinnert nicht nur wegen seiner geografischen Eigenschaften an Tibet: Es liegt tief im Himalaya verborgen und wird von einem Monarchen regiert, der auch das geistliche Oberhaupt des buddhistischen Landes ist. Gelegentlich werden auch einige "lehrreiche" Sachen über den Buddhismus erzählt, aber man muss dann doch aufpassen, nicht alles in die Wirklichkeit zu übernehmen, was über das Reich des Goldenen Drachen erzählt wird, das ja nicht existiert.
Wer Alex und Nadia noch nicht kennen gelernt hat, wird dies sicher mit Freuden tun, da die beiden sehr sympathisch sind und einfach prima zusammenpassen. Auch Kate Cold darf natürlich wieder mitspielen, ihr Team bleibt diesmal aber im Hintergrund.
Die Vorgeschehnisse aus dem 1. Band werden anfangs erwähnt und sind beim Lesen nützlich, aber nicht zwingend notwendig, da die Bände der Trilogie jeweils relativ abgeschlossen sind.
Gelegentliche witzige Stellen lockern das Buch weiter auf, das sich ohnehin leicht und flüssig lesen lässt.
Einen halben Punkt Abzug gab es bei mir, weil einige Wendungen der Geschichte teilweise vorhersehbar sind, insbesondere für Leser, die schon viele Verschwörungen "aufgedeckt" haben. Dennoch bleibt das Buch sicher lesenswert.
(rezensiert von: Nala)

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Sprache
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Story

Fazit:
Wer exotische Schauplätze, die fantastisch angehaucht sind, mag, wird auch das Buch gutfinden.

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