DER MOND VON GOMRATH
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Wertung: ø 5 von 5
2 Rezensionen
-Srürmisch und finster war es auf der Strasse nach Mottram am Fuße der Edge, dem bewaldeten Berg bei Alderley. Laut rauschten die Bäume in der Dunkelheit...-
Zyklus/Band Alderley (2)
Autor Alan Garner
Original The Moon of Gomrath
Erscheinungsjahr 1963, dt. 1985
Verlag Freies Geistleben
ISBN

3-7725-2242-4

Subgenre Märchen / Kinder- und Jugendbücher
Seitenzahl 220
Probekapitel -
Worum's geht:
Wie schon in seiner fantastischen Geschichte Feuerfrost entfaltet Alan Garner eine Zauberwelt tolkienscher Prägung mitten in der realen Landschaft von Cheshire. Auf dem vom Mondlicht überfluteten Weg durch Wald und Heide, auf dunklen, rhododendronumsäumten Pfaden begegnen uns wundersame Gestalten der keltischen Mythologie - tauchen auf aus windzerzausten Baumkronen und düsteren Felshöhlen. Hier begegnen die Geschwister Susan und Colin dem Herren der Elfen, der zur Rettung seiner bedrohten Völker Susans magisches Armband ausleihen will. Gegen den Rat des weisen Cadellin gibt Susan es hin und ist von nun an ohne Schutz.
Bewertet mitSternen (Besucher-Rezension):
Auch der Mond von Gomrath hat mich nicht enttäuscht. Das spannende Abenteuer ging genauso magisch weiter, wie es im Vorläufer Feuerfrost aufhörte. Die Kinder Susan und Colin hatten im ersten Band eine Menge alter Magie freigesetzt, die im zweiten Band munter weiter ihre Spuren und Kreise zieht. Obwohl die "alte Magie" recht oft auch nur böse und dunkle Seiten hat, ist sie umso öfter zur Stelle, um Susan aus einigen brenzligen Situationen zu retten. Die Kinder stellen unbewußt einige recht dumme Dinge an, deren Auswirkungen leider für alle nichts Gutes bringt. Obwohl sie das für das Gleichgewicht der Magie nicht sein dürfte, wird die "alte Magie" durch Susan ganz befreit. Irgendwie riecht es nach einem dritten Band, jedoch konnte ich darüber nichts finden. Ich fand die Charaktere sehr gut beschrieben, ob es um die Kinder ging oder um Elfen oder Zwerge. Eine Anlehnung an Tolkiens Figuren von Herr der Ringe ist zweifellos vorhanden, ob nun gewollt oder nicht, es liest sich sehr flüssig und ist auch bestimmt für Jugendliche geeignet. Beide Bände könnten sogar Jugendliche inspirieren, den PC mal stehenzulassen und zu Lesen, wobei der dicke "Schinken" von Tolkien Jugendliche wohl eher abschreckt (dafür sind für diese dann die Filme umso interessanter!).
(rezensiert von: Sorcha)
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Wirrun

Fazit: Es hat sich gelohnt, die beiden Bücher nacheinander zu lesen, so waren die Erinnerungen an vorhergehende Geschehnisse noch frisch. Ein Lob an den Autor.



weitere Rezensionen:

Feuerfrost:
Bewertet mit Sternen (Besucher-Rezension):
Nach Feuerfrost hatte ich natürlich ziemlich hohe Erwartungen an dessen Folgeband- und ich bin auch nicht enttäuscht worden. Es gibt viele neue Charaktere, dafür fallen alte weg, was ich persönlich gut fand (auch weil Albanac meine neue Lieblingsperson ist :-) ). Die alten Hauptpersonen entwickeln sich weiter, vor allem Susan, die mit ihrer neuen Macht wächst.
Die Geschichte ist fast noch packender und rätselhafter als ihr Vorgänger. Ein wenig fehlte mir wieder eine Karte von Cheshire, aber diesmal war es nicht so wichtig.
Das Einzige, womit ich nicht ganz zufrieden war, ist das Ende. Eigentlich deutete für mich alles auf eine Fortsetzung hin - es ist schwer zu sagen, warum, ohne das Ende zu verraten - und ich habe die letzten Seiten gleich nochmal gelesen für den Fall, dass ich etwas übersehen hätte…Trotzdem bekommt dieses Buch von mir fünf Sterne, einfach weil der Rest so gut ist.
(rezensiert von: Nala)

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Sprache
Aufmachung
Story

Fazit:
Eine wirklich gute Geschichte…nur das Ende…

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