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DAS HERZ DER WELT |
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Wertung:
3 von 5 1 Rezension |
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-Am
Anfang aller Zeiten, als die Baumwesen noch frei über den Rücken
der Welt schritten, schufen sie das Volk der Kletterer. Die Grennach ...
lebten glücklich auf den mächtigen Schultern ihrer Schöpfer.
- Vorrede |
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Worum's geht:
Korben, ein vielfach talentierter junger Mann mit körperlichen Behinderungen, mag nicht immer nur im Kräutergarten lernen und betreibt eigene Geschäfte in der Unterstadt. Die magischen Steine Anadinas werden von der Nomenklatura der Orden in Verwahrung genommen. Auch sie verfolgt eigene Interessen und die Lebenskraft des Mädchens schwindet langsam aber sicher. Beiden Jugendlichen hilft Jinqx aus manchen Schwierigkeiten. Als zuallerletzt das Herz der Welt und sein dunkles Gegenstück vereinigt werden, geht die Welt der Magie zuende. |
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Bewertet
mitSternen: Die Geschichte beginnt etwas langatmig, liest sich aber leicht. Der Erzählstrang wechselt zwischen eng benachbarten Schauplätzen, kaum zeitversetzt. Spannung tritt auf, als eine schwarze Magierin den seit Jahrhunderten freien Platz im Rat beansprucht und das Mächtegefüge durcheinanderbringt. In der Nuancierung knüpft der dritte Band wieder mehr an den ersten an, ohne allerdings dessen Niveau zu erreichen. Der schlussendlich zu erwartende Kampf zwischen Licht und Finsternis endet nicht mit dem Sieg einer Partei, sondern mit der Verwandlung der Welt. Zuvor enthüllte sich die schwarze Seite anders als üblich, allerdings auch ohne einen übermäßig aufgebauten Spannungsbogen. Manche Rätselfrage aus den vergangenen Bänden wird zusätzlich geklärt, aber nicht alles. Bleibt so noch Reserve für einen Folgeband? Der Sprung über zwei Generationen im dritten Band hätte eine eigene Atmosphäre verdient, wurde insgesamt zu flach gezeichnet. Sogar die uralten Grennach blieben farblos, Jinqx erreicht nicht die Komplexität des zweiten Bandes, die Ordensgrößen sind eher Bürokraten denn Magier. Es fehlt irgendwie der Pfeffer in der Suppe. (rezensiert von: wolfcrey) |
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Buch gemocht? Vielleicht gefällt dann auch... |
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Fazit: Leichte Lektüre, die zart an die ersten Bände anknüpft, ohne das alte Niveau zu erreichen. |
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