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DER BIBLIOTHEKSPOLIZIST |
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Wertung:
2 1/2 von 5 1 Rezension |
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-Alles,
überlegte sich Sam Peebles später, war die Schuld dieses gottverdammten
Akrobaten.- Kapitel Eins - Einstand |
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Worum's geht:
Als der Versicherungsmakler Sam Peebles eines Tages für den Rotary Club eine Rede halten soll, bekommt er von seiner Sekretärin den Tipp, er solle doch seine Rede durch ein paar Gedichte und Anekdoten auflockern. Dafür empfiehlt sie ihm zwei Bücher aus der städtischen Bibliothek. Sam nimmt sich ihren Rat zu Herzen und besucht die Bibliothek, um die Bücher auszuleihen. Dort angekommen trifft er eine seltsame alte Frau, die Bibliothekarin. Aber es ist nicht nur die Frau, die Sam stört. Das ganze Gebäude kommt ihm eigenartigerweise ziemlich unwirklich vor. Vor dem Verlassen der Bibliothek ermahnt ihn die Frau, er solle seine Bücher rechtzeitig zurückbringen, denn sonst komme der Bibliothekspolizist, um sie zu holen. Sam tut dies als schlechten Scherz ab. Als er eine Woche später allerdings aus Versehen die ausgeliehenen Bücher vernichtet, wird der Scherz für ihn bald zur schrecklichen Wahrheit |
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Bewertet
mitSternen
(Besucher-Rezension): Der Bibliothekspolizist ist eine durchschnittliche Horrorgeschichte von Stephen King, die weder durch die Story, noch durch die Welt, in der sie spielt, besonders auffällt. Sprachlich wie gewohnt auf hohem Niveau, präsentiert uns King hier einige alte Ideen, die neu miteinander verknüpft wurden und deswegen kann die Spannung auf einem Mindestmaß gehalten werden. Hier kommt dem Leser wohl auch die Kürze der Geschichte etwas zu gute, denn die knapp 280 Seiten sind relativ schnell gelesen. Mehr hätte man aus dieser Geschichte auch gar nicht machen können. Man legt das Buch zwar nicht weg, aber nach Beendiung der Lektüre ist die Geschichte doch realtiv schnell vergessen. (rezensiert von: Cu-spacer) |
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Buch gemocht? Vielleicht gefällt dann auch... |
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Fazit: Kurzweilige Horrorunterhaltung, auf für King unterdurchschnittlichem Niveau. |
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