DÄMONENSOMMER
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Wertung: 4 von 5
1 Rezension
-Er steht allein im Zentrum einer der vielen ausgebrannten Städte Amerikas, doch in dieser war er schon einmal. Selbst in ihrem zerfallenem, geschwärztem Zustand sind die Gebäude, die ihn umgeben, erkennbar.(...) Auf der gegenüberliegenden Seite der Straße hängt ein großes Plakat in Fetzen herab: Willkommen in Hopewell, Illinois! Wir wachsen euch ans Herz!-
Prolog
Zyklus/Band Die Dämonenjäger (1)
Autor Terry Brooks
Original Running With a Demon
Erscheinungsjahr 1997, dt. 1998
Verlag Blanvalet
ISBN 3-442-24257-6
Subgenre Dark Fantasy
Seitenzahl 471
Probekapitel -
Worum's geht:
Es ist der heißeste Sommer seit Jahrzehnten, als zwei unheimliche Fremde in das Städtchen Hopewell in Illinois kommen. Der eine stachelt die Streitigkeiten der Bewohner an, der andere hat offenbar de Fähigkeit, die Schrecken der Zukunft vorherzusehen. Und da ist Nest Freemark, ein junges Mädchen, das auf mysteriöse Weise mit den beiden Männern verbunden ist. Sie kann die übernatürlichen Wesen wahrnehmen, die bereits die ganze Stadt in ihren Bann geschlagen haben...
Bewertet mitSternen (Besucher-Rezension):
Mit Die Dämonenjäger schafft Terry Brooks eine fantastische Trilogie rund um das Mädchen Nest Freemarks. Sie lebt mit ihren Großeltern in dem beschaulichen Örtchen Hopewell, wobei ihr Leben alles andere als beschaulich ist. Im Geheimen führt sie einen Kampf gegen die "Fresser", geheimnisvollen Wesen, die nur die Frauen von Nests Familie sehen können. Normalerweise sieht sie nur wenige von ihnen, doch in letzter Zeit werde es immer mehr. Und sie fangen an, Menschen anzugreifen. Gleichzeitig tauchen zwei Fremde auf, die beide mit Nest in irgendeiner Verbindung zu stehen scheinen.
Terry Brooks ist zurecht ein hochgelobter Fantasy-Autor: Dämonensommer zeichnet sich nicht nur durch eine mitreißende Handlung aus; durch den Sprachstil des Autors wird eine fantastische Welt aufgebaut, die den Leser sofort in seinen Bann ziehen wird. Die Charaktere wirken überzeugend und durch den Waldschrat Pick wird gekonnt ein wenig Humor in die ansonsten sehr düstere Handlung reingebracht. Es gelingt dem Autor durch den ganzen Roman hin einen Spannungsbogen aufzubauen, so dass es auch zwischendurch nicht langweilig wird. Offene Fragen werden bis zum Schluss auch offen gehalten, so dass das Ende nicht nach den ersten zwanzig Seiten vorhersehbar ist.
Als einziges gestört hat mich der Name der Hauptfigur, aber wir wollen mal nicht kleinlich sein.
Der Anfangsroman des Zyklus macht jedenfalls süchtig und man will sofort nach dem nächsten Band greifen.
(rezensiert von: Sam)
Wertung
gesamt
Welt
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Sprache
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Alaizabel Cray

Fazit: Interessanter Roman, der Spannung und Tiefe verspricht.


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