|
 |
|||
 |
|||
 |
|||
 |
|||
 |
|||
 |
|||
 |
|||
 |
|||
 |
|||
 |
|||
 |
|||
 |
|||
 |
|||
|
|||
| Berwertungsschlüssel: 5 Sterne = spitze 4 Sterne = gut 3 Sterne = geht so 2 Sterne = unbefriedigend 1 Stern = übel |
|||
2 Rezensionen
| Zyklus/Band | Darkover (1) |
| Autor | Marion Zimmer Bradley |
| Original | Darkover Landfall |
| Erscheinungsjahr | 1972, dt. 1992 |
| Verlag | Knaur |
| ISBN | 3-426-60958-4 |
| Subgenre | High Fantasy/Science Fantasy |
| Seitenzahl | 251 |
| Probekapitel | - |
Worum's geht:
Dieser Roman schildert, wie alles begann, als terranische Raumfahrer gezwungen wurden, auf der Welt der blutroten Sonne zu landen.
Sie begründen eine eigenständige Kultur, die von ihrem Erbe ebenso geprägt ist wie von den besonderen Kräften, die sich langsam von ihrer neuen Welt auf sie übertragen. Dieser Roman ist daher ein Schlüssel zum Verständnis des gesamten Werkes.
Dieser Roman schildert, wie alles begann, als terranische Raumfahrer gezwungen wurden, auf der Welt der blutroten Sonne zu landen.
Sie begründen eine eigenständige Kultur, die von ihrem Erbe ebenso geprägt ist wie von den besonderen Kräften, die sich langsam von ihrer neuen Welt auf sie übertragen. Dieser Roman ist daher ein Schlüssel zum Verständnis des gesamten Werkes.
Sternen
(Besucher-Rezension):Der Absturz des Sternenschiffes zwingt die ganze Besatzung, auf einem fremden Planeten notzulanden. Expeditionen in alle
Richtungen erweisen sich nach kurzen Wegen und Aufstiegen in die ringsum schneebedeckten Berge als äußerst kurz. Die
Feststellung, das der Planet nur auf einem winzig kleinen Bereich als bewohnbar eingestuft werden kann, schreckt einige ab - bei den anderen erweckt es einen "Siedler-Effekt". Man muß sich arrangieren mit dem, was einem halt zur Verfügung steht.
Ein Vernichtungsanschlag auf die einzige zur Verfügung stehenden Computereinheit hat zur Folge, das keine SOS-Botschaf-
ten abgesetzt werden können und nichts weiter mehr katalogisiert werden kann, was man als Wissen der Nachwelt noch
festhalten könnte. Nun muß sich die Schiffsbesatzung denen unterwerfen, die als Kolonialisten auf dem Schiff dabei waren.
Diese Leute, allesamt Handwerker oder mit mehr oder weniger Wissen von techniklosem Leben und Auskommen auf fremden Planeten ausgestattet, müssen nun der gesamten Crew das einfache Überleben beibringen. Für Menschen, die Technologie gewöhnt waren, keine einfache Sache. Keine Supermärkte, kein elektrisches Licht, keine modernen Krankenhäuser, keine Annehmlichkeiten mehr. Alles muß mit der Hände Kraft erreicht werden.
Marion Zimmer-Bradley schreibt sehr ergreifend über diese fremde Welt und wie die Menschen mit ihr zurecht kommen.
Auch für den Leser nicht einfach, sich diese Verluste vorzustellen. Aber man hat nach kurzer Zeit schon das Gefühl, daß man die Menschen bei ihren Dialogen begleitet, fast so, als wäre man stets in der Nähe aller Geschehnisse. Man taucht einfach ein in eine neue fantastische Welt...
(rezensiert von: Sorcha)
mehr Rezensionen
lesen:
1 vorhanden
1 vorhanden
|
||||||||||||
|
Buch gemocht? Vielleicht gefällt dann auch...
Fazit: Ein gelungener Auftakt zu einem hoffentlich genauso weiterlaufenden
Zyklus. Ich freue mich auf das zweite Buch!!
weitere Rezensionen:
Die Landung:
Bewertet mit
Sternen
(Besucher-Rezension):Ich habe das Buch gelesen und war davon zunächst nicht sehr angetan. Es schien wieder eins zu sein, dass die Erde auf einen anderen Planeten transferiert und dann beschreibt, wie die Menschen es schaffen, auf diesem fernen, aber der Erde so ähnlichen Planeten zu überleben. Doch dann bemerkte ich, dass es Marion Zimmer Bradley auf eine bemerkenswert gute Art gelungen war, mal wieder ein Buch zu schaffen, dass das gelesen werden wert ist. Sie hat eine der Erde ähnliche Umwelt geschaffen, aber eben nur eine ähnliche.
Die Grundvoraussetzungen sind zwar ähnlich, aber es müssen Änderungen geschaffen und Angleichungen vorgenommen werden, die eine komplette Trennung von der Erde voraussetzen. Dieses Buch ist sehr gut geeignet für Menschen, die ein Interesse an tiefen zwischenmenschlichen Beziehungen und Verflechtungen haben. Wer nur Science Fiction lesen möchte oder nur Fantasy, muß sich auf mehr einstellen, wird aber auch mit weit mehr belohnt.
(rezensiert von: wildrider)