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DEAD
ZONE - DAS ATTENTAT |
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Berwertungsschlüssel:
5 Sterne = spitze
4 Sterne = gut
3 Sterne = geht so
2 Sterne = unbefriedigend
1 Stern = übel |
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Wertung:
5 von 5
1 Rezension |
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-Sie
sagten ihm, dass er ohnmächtig geworden war. Doch in seinem Kopf wiederholte
sich merkwürdigerweise immer nur ein Gedanke, während er aufblickte
und einen Kreis von Gesichtern um sich sah
erschrockene verängstigte
Eishockeyspieler, neugierige kleine Kinder. Timmy Benedix grinste spöttisch.
Chuck Spier hielt Johnny fest. Schwarzes Eis. Schwarz.-
Prolog |
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Zyklus/Band |
- |
Autor |
Stephen King |
Original |
The Dead Zone |
Erscheinungsjahr |
1979, dt. 1987 |
Verlag |
Heyne |
ISBN |
3-453-00704-2 |
Subgenre |
Dark Fantasy |
Seitenzahl |
559 |
Probekapitel |
- |
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Worum's geht:
John Smith, Lehrer an einem College im US-Bundesstaat Maine, entdeckt
in sich eine Gabe, die ihn mehr verängstigt als erfreut: er sieht
Visionen aus einer anderen Zeit - der Zukunft. Längst hat er vergessen,
dass er diese Gabe als Kind durch einen Unfall erhalten hat, als er in
einem Moment der Ohnmacht für eine Weile in die Nähe der Todeszone
geriet. Johnny weiß nicht, wie er mit seiner Gabe umgehen soll.
Denn er kann sie nicht kontrollieren - wenn er andere Menschen oder Gegenstände
berührt, sieht er die Zukunft oder die Vergangenheit, die mit ihnen
zu tun haben. Doch am selben Abend, an der er und seine Bekannte Sarah
sich ihre gegenseitige Liebe eingestehen, erleidet er einen Unfall und
fällt ins Koma. Gleichzeitig schafft es der ehemalige Kleinkriminelle
Greg Stillston, den Sprung in die Politik zu setzen
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Bewertet mit Sternen
(Besucher-Rezension):
Ein stinknormaler Mensch stellt fest, dass er die Zukunft voraussehen
kann. Hm. Dieses Thema wird in der Fantasy sehr oft aufgegriffen und oft
sind diese Versuche nicht einmal sehr gelungen. Aber Stephen King macht
John Smith nicht zu einem weisen Seher, der dank seiner göttlichen
Gabe das drohende Böse mit Hilfe von ein paar Freunden in einem heldenhaften
Finale besiegen kann. Smith wird von seinen Visionen aus heiterem Himmel
überwältigt. Es ist eine Plage für ihn. Oft kann er nicht
einmal einem Menschen die Hand schütteln, ohne etwas über ihn
und seine Zukunft zu erfahren. Letztendlich bekommen auch die Medien Wind
von John, und er wird zu deren Marionette des Spotts gemacht. John ist
kein glücklicher Mensch, oft möchte er aufgeben und ein ganz
normales Leben führen - was ihm nicht vergönnt ist. Parallel
zum Leben von Johnny erfährt man von der steilen Karriere von Greg
Stillston, einem schmierigen, erfolgreichen - und völlig irren -
Politiker
An dieser Stelle sei nicht zu viel von der Handlung verraten,
um nicht die angenehm spannenden Seiten vorwegzunehmen.
Stephen King weiß mit seinem wortreichen Erzählstil zu umgarnen
und gestaltet sowohl John Smith als auch Greg Stillston als vielschichtige
Personen, die richtig unter die Haut gehen. Auch tritt hier zum ersten
Mal einer der Lieblingshandlungsorte des Autors auf: Castle Rock, eine
der King-typischen Kleinstädte, in denen sich das (vorerst) ruhige
Leben abspielt. Während in Dead Zone - Das Attentat Castle
Rock "nur" als Stadt auftritt, bekommt sie im Laufe der Zeit
- bis zu In einer kleinen Stadt und Love hin - ein eigenes
Gesicht, ein Ort, an den der King- und Horrorfan mit versonnenem Lächeln
immer wieder gerne zurück kehrt.
Zu erwähnen ist allerdings, dass Dead Zone - Das Attentat nicht
mehr im Buchhandel erhältlich ist. Seit Heyne 2001 die letzte Auflage
gedruckt hat, wurde bisher keine neue erstellt. Mit Sicherheit wird Dead
Zone - Das Attentat eines Tages wieder neu gedruckt werden - bis dahin
rate ich euch, einfach auf Floh- und Buchmärkten die Augen offen
zu lassen. Bei dem letzten Flohmarkt in unserer Stadt habe ich dieses
Buch mindestens fünfmal auf unterschiedlichen Ständen zum Verkauf
gesehen! Andererseits schaut doch mal bei ebay oder anderen Online-Shops!
(rezensiert von: Zwergfrosch)
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Wertung |
gesamt |
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Welt |
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Aufmachung |
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Sprache |
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Karte |
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Personenglossar |
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Sachglossar |
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Hinweise zu Sprache/Aussprache |
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Illustrationen |
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Zeichnungen/Sonstiges |
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Buch gemocht? Vielleicht gefällt dann auch...
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Die Suche nach der Vorherbestimmung
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Fazit: Die rundherum gelungene Geschichte über John Smith
wartet mit Spannung, Atmosphäre, einer kleinen Love Story und unerwartetem
Ende auf - dieses Buch sollte man gelesen haben!
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©mistkaeferl
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