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| Berwertungsschlüssel: 5 Sterne = spitze 4 Sterne = gut 3 Sterne = geht so 2 Sterne = unbefriedigend 1 Stern = übel |
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1 Rezension
»Was, Mary, was denn?«
»Hast du es nicht gesehen?«-
Erster Teil - Highway 50: Im Haus des Wolfes, im Haus des Skorpions
| Zyklus/Band | - |
| Autor | Stephen King |
| Original | Desperation |
| Erscheinungsjahr | 1996 |
| Verlag | Heyne |
| ISBN | 3-453-16319-2 |
| Subgenre | Dark Fantasy |
| Seitenzahl | 635 |
| Probekapitel | - |
Worum's geht:
Als Peter und Mary Jackson auf ihrer Fahrt durch Nevada von einem mysteriösen Polizisten angehalten werden, geraten sie unversehens in einen schier ausweglosen Alptraum. Aber das Horrorszenario beginnt erst richtig, als der offensichtlich psychopathische Fremde sie in das verlassene Bergarbeiterstädtchen Desperation verschleppt, wo tief in einer alten, verschütteten Mine das Monster TAK haust - eine böse Wesenheit, die sich von menschlicher Lebensenergie nährt...
Als Peter und Mary Jackson auf ihrer Fahrt durch Nevada von einem mysteriösen Polizisten angehalten werden, geraten sie unversehens in einen schier ausweglosen Alptraum. Aber das Horrorszenario beginnt erst richtig, als der offensichtlich psychopathische Fremde sie in das verlassene Bergarbeiterstädtchen Desperation verschleppt, wo tief in einer alten, verschütteten Mine das Monster TAK haust - eine böse Wesenheit, die sich von menschlicher Lebensenergie nährt...
Sternen
(Besucher-Rezension):»King ist gleich Horror« schreibt die Süddeutsche Zeitung über den Erfolgsautor, was dieser in zahllosen Werken stets bewiesen hat. Und auch hier liegt wieder mal eine durchaus spannende Horrorgeschichte vor, wie kaum ein anderer kann King seine Leser fesseln. Die Atmosphäre des mittleren Westens, die Einsamkeit dieser Landschaft und die Verzweiflung der Charaktere wird durch Kings Erzähltalent zu einer spannenden Geschichte rund um das Ehepaar Jackson und ihren Kampf gegen das Monster TAK.
Doch so sehr King sich auch bemüht, die Story bietet kaum Neues. Fast nach Schema F durchlaufen die Protagonisten die Handlung, werden Grausamkeiten entdeckt und der Kampf ausgetragen. Überraschende Wendungen gibt es reichlich, schließlich ist nichts, wie es zu Beginn scheint. Trotz einiger guter neuer Ansätze fällt King schnell wieder in das gewohnte Schema zurück, die Protagonisten nach einem langen, nervenaufreibenden Kampf ins Jenseits zu befördern. Das Ende des Horrortrips ist für Leser, die bereits Bücher von King gelesen haben, nicht völlig überraschend oder spektakulär, es hält sich an seine Vorgänger. Und so fragt man sich danach, wie es King trotzdem geschafft hat, den Leser so zu fesseln. Eine Antwort darauf hab ich nicht gefunden
(rezensiert von: Sam)
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Buch gemocht? Vielleicht gefällt dann auch...
Fazit: Horror wie vom Fließband - spannend, aber nicht orginell.