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IM REICH DER GÖTTER |
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Wertung:
4 von 5 1 Rezension |
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-Eine
magische Barriere hatte über vierhundert Jahre lang die Reiche der
Götter von den Reichen der Sterblichen getrennt. Solange die Barriere
existierte, waren die Sterblichen sicher vor den sagenhaften, als "Unsterbliche"
bekannten Geschöpfen, die so hießen, weil sie ewig lebten, außer
sie wurden im Kampf getötet.- Prolog |
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Worum's geht:
Um Legannhafen herum zieht sich der Belagerungsring zu Land und zur See zusammen. Welch ein Gegner, der sich zu großen Teilen aus Unsterblichen rekrutiert. Angeführt werden sie von Ozorne, dem einstigen kaiserlichen Magier, jetzt in Gestalt eines Sturmflügels. Als eine neue, unbekannte Art von unheimlichen Wesen auftritt, die alles Lebendige auszehren oder abhäuten, machen sich Dhana und Numair auf den Weg, um sie zu bekämpfen. Doch sie unterliegen - und kommen im Reich der Götter zu sich, wieder zum Leben zurückgeholt, aber in einer anderen Welt. Hier lernt Dhana endlich ihren Vater kennen, ein Wesen aus diesen Gefilden, das nur an einigen Tagen auf der Erde weilt. Und die nächste Möglichkeit für ein Tor zur physischen Welt ist weit entfernt, räumlich und zeitlich. Da der Sturm auf Legannhafen beginnt, entschließen sich Dhana und Numair, den schweren Weg ins Drachenland zu gehen, wohl wissend, dass dies eigentlich noch niemand geschafft hatte. Aber die Drachen sind die einzigen Wesen, die immer die Grenzen zwischen den Realitäten überwinden können. |
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Bewertet
mit![]() Tod und Neugeburt spielen zu Beginn des Buches eine große Rolle, aber danach auch das Aufkeimen einer erst zarten, dann tiefen Liebe zwischen Numair und der inzwischen 16jährigen Dhana. Damit wird ein weiteres wichtiges Kapitel in diesem Jugendbuchzyklus eröffnet. Die Protagonistin wird jetzt eben auch so allmählich erwachsen. Die Handlung hat im 4. Band wieder ein Reisemotiv - den Weg vom Vaterhaus zum Drachenland. Die Gefahren sind vielfältig und nicht alles wird vollständig ausgearbeitet. Manche Szene erscheint nur wie angerissen. Der gesamte Handlungsstrang läuft zielstrebig auf den Schlusskampf zu, denn Ozorne, der sich als personifizierter Gegenspieler entpuppte, muss besiegt werden, sonst kehrt kein Heil ein in dieser Welt. Aber er hat in der Mutter allen Chaos' eine mächtige Verbündete, die selbst den großen Göttern überlegen ist. Damit es hier noch eine Lösung geben kann, ist eine weitere Stufe in der Götterhierarchie von der Autorin aufgerufen worden. Weiter hinauf kann es schwerlich gehen, aber der Zyklus ist ja auch abgeschlossen. Es kommen einige neue, phantastische Elemente ins Spiel und die Drachen sind schon sehr eigenwillige Geschöpfe und zeigen damit auch sehr menschliche Züge! Insgesamt ist es ein guter Abschluss einer empfehlenswerten Jugendbuchserie. Dass aus Legannhafen in der Karte Leguanhafen wird, ist in diesem Buch die nötige Prise göttlichen Humors. (rezensiert von: wolfcrey) |
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Buch gemocht? Vielleicht gefällt dann auch... |
Die Drachenreiter von Pern | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Fazit: Ein guter Schlussband für die Dhana-Serie. |
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