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| Berwertungsschlüssel: 5 Sterne = spitze 4 Sterne = gut 3 Sterne = geht so 2 Sterne = unbefriedigend 1 Stern = übel |
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1 Rezension
| Zyklus/Band | Enwor (2): Der Stein der Macht 1 |
| Autor | Wolfgang Hohlbein |
| Übersetzung | - |
| Erscheinungsjahr | 1983 |
| Verlag | Goldmann |
| ISBN | 3-442-23838-2 |
| Subgenre | High Fantasy |
| Seitenzahl | 252 |
| Probekapitel | - |
Skar, der Satai, ist auf dem Weg zur brennenden Stadt Crombat. Vor langer Zeit wurden die Herren diese Stadt von den Göttern bestraft und vernichtet, nun sind die brennenden Ruinen ein Mahnzeichen für alle, die Götter nicht herauszufordern. Die Legende spricht auch von einem Stein, der dort noch immer liegen soll, und der seinem Besitzer unermessliche Macht verleiht. Diesen Stein soll Skar für Vela, eine Errish, holen. Begleitet wird er von einer durcheinandergewürfelten Gruppe, doch herrscht zwischen einigen von ihnen Misstrauen und auch offene Feindlichkeit. Vor allem Gowenna, eine Vertraute Velas, hasst Skar, ohne dass dieser einen Grund dafür weiß ...
Warum's so 
gut
ist:
Diesmal endet die Geschichte mittendrin, und ich bin freue mich schon
auf die zwei Fortsetzungen (das wären dann "Das tote Land"
und "Der steinerne Wolf"). Wie schon beim ersten Enwor-Buch
dreht sich die ganze Geschichte um Skar, beginnend auf seinem Weg nach
Crombat. Man ist zuerst richtig neugierig, denn die Situation, in der
sich der Satai befindet, gibt einige Rätsel auf. Was vorher geschehen
ist und warum sich Skar auf dieses Wahnsinnsunternehmen eingelassen hat,
erfährt man erst später. Die Orte und die Personen sind wieder
sehr gut beschrieben, vor allem Gowenna und die Sumpfmänner (ihre
Begleiter auf Schritt und Tritt) machen Lust auf mehr.
(rezensiert von: Drachenmagier)
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Buch gemocht? Vielleicht gefällt dann auch...
Fazit: Ein wirklich lesenswertes Buch, das auf die Fortsetzungen gespannt sein lässt!