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FEUER |
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Wertung:
ø 3 von 5 3 Rezensionen |
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-...Das Feuer war da. Er konnte es spüren. Flammen und Glut waren erloschen, aber das, was das Feuer wirklich ausmachte, war noch immer da, still, abwartend und lauernd...- | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Worum's geht:
Will Lokkens ist ein Kölner Kleinkrimineller, der sich mit gestohlenen Autos sein Geld verdient. Abrupt verändert sich sein Leben, als er vor einer ausgebrannten Villa ein Mädchen anfährt. Denn in der Ruine scheint sich noch immer unsichtbar die Kraft des Feuers zu verbergen. Immer öfter kommt es in Köln zum Ausbruch unerklärbarer Brände. Welchen Zusammenhang gibt es zwischen dem Feuer dem seltsamen Mädchen? Welche Rolle spielt Wills Auftraggeber Georg in dieser Sache? Und was hat Will mit den Bränden zu tun? |
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Bewertet
mit![]() Meine Meinung über Feuer ist sehr gespalten. Einerseits gelingt es dem Autor wie in den meisten seiner Bücher durch unvorhersehbare Handlungswechsel Spannung aufzubauen und dem Leser die wahren Hintergründe bis zum Schluss vorzuenthalten. So wird der Leser immer weiter verwirrt, bis er am Ende des Buches schließlich alle Zusammenhänge versteht. Andererseits kann das auch negativ sein. Lange Dialoge und viele Gedanken und Gefühle vermitteln dem Leser einen guten Einblick in die Figur des Will Lokkens. Andererseits machen gerade diese Handlungsverzögerungen die Handlung zäher und langweiliger. Als Leser hab ich mich oft gefragt, wann denn nun endlich die Handlung weiter geht. So kommt es nie zu echten actionreichen Szenen. Aber dennoch ist das Buch empfehlenswert und besticht auch von außen durch ein gutes rot-schwarzes Design, dass sich gleich mit dem Titel assoziieren lässt. (rezensiert von: Der Hexer) |
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mehr Rezensionen
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2 vorhanden |
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Buch gemocht? Vielleicht gefällt dann auch... |
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Fazit: Alles in allem ein gelungenes Buch, aber manchmal etwas zäh und verwirrend. Feuer:
Fazit: Leider schafft es Wolfgang Hohlbein in seinem Buch nicht, die gute (aber etwas zu komplex geratene) Welt in eine angemessene Geschichte umzuformen. Feuer: Bewertet mit ![]() Wolfgang Holhbein gestalltet den Hauptcharakter Will Lokkens äusserst sympatisch und menschlich. Auch die anderen Figuren in diesem Buch sind sehr sympatisch und glaubwürdig. Zwar gelingt es Hohlbein einen mit vielen unerwarteten Wendungen in den Bann zu ziehen, jedoch gerät die Handlung durch zu langezogene Dialoge und Situationen immer wieder etwas ins stocken. Leider muss ich auch sagen, dass ich von dem abrupten Ende doch eher entäuscht war. Alles in allem ist Feuer ein ziemlich spannendes Buch, allerdings in meinen Augen nicht unbedingt eins der Besten von Hohlbein. (rezensiert von: galadhiar)
Fazit: Spannendes Buch, mit eher entäuschendem Ende. |
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