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| Berwertungsschlüssel: 5 Sterne = spitze 4 Sterne = gut 3 Sterne = geht so 2 Sterne = unbefriedigend 1 Stern = übel |
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2 Rezensionen
Chapter 1
| Zyklus/Band | The Fionavar Tapestry (1) |
| Autor | Guy Gavriel Kay |
| Übersetzung | Silvermantel |
| Erscheinungsjahr | 1984 |
| Verlag | Roc |
| ISBN | 0-451-45822-2 |
| Subgenre | Epik |
| Seitenzahl | 400 |
| Probekapitel | - |
Worum's geht:
Kimberly Ford, Kevin Laine, Jennifer Lowell, Dave Martyniuk und Paul Schafer sind die fünf Menschen, welche sich ahnungslos zu einer Keltenkonferrenz eines gewissen Lorenzo Marcus in Toronto begeben, um dort festzustellen, dass dieser ein gewisser Magier namens Silbermantel ist, der die fünf anfangs als Gäste in die erste aller Welten, Fionavar, mitnimmt.
Einmal dort angekommen stellt sich jedoch heraus, dass sich jeder der fünf einer speziellen Aufgabe stellen muss, um Fionavar zu Hilfe zu eilen.
Kimberly Ford, Kevin Laine, Jennifer Lowell, Dave Martyniuk und Paul Schafer sind die fünf Menschen, welche sich ahnungslos zu einer Keltenkonferrenz eines gewissen Lorenzo Marcus in Toronto begeben, um dort festzustellen, dass dieser ein gewisser Magier namens Silbermantel ist, der die fünf anfangs als Gäste in die erste aller Welten, Fionavar, mitnimmt.
Einmal dort angekommen stellt sich jedoch heraus, dass sich jeder der fünf einer speziellen Aufgabe stellen muss, um Fionavar zu Hilfe zu eilen.
Sternen
(Besucher-Rezension) :Mir wurde dieses Buch vor ca. 1 Jahr wärmstens empfohlen und so las ich mir mal eine relativ knappe Inhaltsangabe durch, welche mich jedoch in keinster Weise überzeugen konnte. Es dauerte noch eine Weile bis ich mich mit dem doch merkwürdigen Cover anfreunden konnte und mich endlich mehr oder weniger überwunden habe, die ersten paar Seiten anzulesen. Und, nun muss ich jedem sagen, dass dies ein absoluter Glücksgriff war. Denn schon auf den ersten 20 Seiten breitet sich die wundervolle Welt Fionavars vor dem geistigen Auge aus, mit ausgekügelten Charakteren, inklusive deren Geschichte, Gegenwart und Zukunft.
Der einzige Punkt, der mich an der eigentlich außergewöhnlich schönen Sprache des Autors stört ist der abwechselnde Gebrauch der Vornamen und Nachnamen der Hauptcharaktere, welches teilweise und besonders am Anfang bei mir doch einige Verwirrung verursacht hat. Hilfreich für die ganzen verschiedenen Namen ist jedoch das Personenverzeichnis direkt am Anfang des Buches, welches einem über anfängliche Schwierigkeiten hinaus helfen kann.
Besonders gelungen ist meiner Meinung nach die Unsicherheit der Charaktere, die den fremden Boden der magischen Welt betreten und nach und nach in den Lauf der Geschichte eigebunden werden.
(rezensiert von: morning rain)
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Buch gemocht? Vielleicht gefällt dann auch...
Fazit: Ein unglaublich gutes, fesselndes Buch, welches ich nicht mehr aus der Hand legen konnte und meiner Meinung nach auch viel zu wenige Seiten hat. Aber ein kleiner Trost ist ja, dass der Zyklus nicht aus einem, sondern aus drei Büchern besteht.
weitere Rezensionen:
The Summer Tree:
Bewertet mit
Sternen
(Besucher-Rezension):Einen so starken Auftakt zu einer Trilogie habe ich lange nicht mehr gelesen. Kay schafft es mühelos, den Leser in seine Welt eintauchen zu lassen und nahezu sofort ist man wie die fünf Protagonisten fasziniert. Eine ganze Welt in knapp 400 Seiten aufzubauen und dieser auch noch eine gewisse Tiefe zu geben, ist schon eine Leistung. Dass dabei das Rad nicht ganz neu erfunden wurde, ist verzeihlich. Fionavar überzeugt durch einen gut platzierten Detailreichtum, der sich nicht zu letzt in Legenden und Geschichten aus der Vergangenheit dieser Welt wiederfindet.
Die Charaktere sind durchweg glaubwürdig geschildert. Jeder hat seine Zweifel und seine Last zu tragen und alle machen eine mehr oder weniger große Entwicklung durch.
Eigentlich also ein heißer 5-Sterne-Kandidat, allerdings gibt es für die vielen Leihgaben aus Mittelerde doch einen halben Stern Abzug. Der Autor beweist, dass er es eigentlich nicht nötig haben müsste, sich dort zu bedienen, das Buch entwickelt sich von Anfang an selbstständig und erzählt eine ganz eigene Geschichte. Warum z.B. die lios alfar (=Elben) ebenso wie bei Tolkien aus einem fernen Kontinent im Westen kommen müssen (und auch wieder dahin zurückkehren wollen), ist unverständlich. Durch die viel zu direkte gedankliche Verbindung beim Leser zu Mittelerde wird nur der Lesefluss gestört - was das Buch eindeutig nicht verdient hat.
(rezensiert von: Sam)
Zur englischen Ausgabe: Man liest sich schnell ein, für geübtere Leser kein Problem. Für Anfänger nicht unbedingt geeignet.
| gesamt |
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| Welt |
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Sprache |
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| Aufmachung |
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Story |
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Fazit: Trotz einiger Anlehnungen an Tolkien ein eigenständiges, überaus fesselndes Werk, das Lust auf mehr macht.