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DIE
SIEBEN SIEGEL DER MACHT |
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zur Übersicht über
den ganzen Zyklus
HIER
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Berwertungsschlüssel:
5 Sterne = spitze
4 Sterne = gut
3 Sterne = geht so
2 Sterne = unbefriedigend
1 Stern = übel |
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Wertung:
5 von 5
1 Rezension |
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-...
das Siegel, das jetzt die Form einer gewaltigen grünleuchtenden Energiekugel
angenommen hat. In ihrem Inneren...bewegte sich etwas. Etwas so Entsetzliches,
dass mein Geist sich weigerte, seine wirkliche Form zur Kenntnis zu nehmen....-
Elftes Buch |
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Zyklus/Band |
Der Hexer von
Salem (4) |
Autor |
Wolfgang
Hohlbein |
Übersetzung |
- |
Erscheinungsjahr |
1987 |
Verlag |
Bastei Lübbe |
ISBN |
3-404-14399-6 |
Subgenre |
Dark Fantasy |
Seitenzahl |
905 |
Probekapitel |
- |
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Worum's geht:
In uralter Vorzeit wurden die GROSSEN ALTEN von den älteren Göttern
in ihre finsteren Kerker jenseits der Wirklichkeit verbannt, die mit Sieben
Siegeln verschlossen wurden. Doch der Tag, an dem die Siegel gebrochen
werden, ist nicht mehr fern. Wieder muss sich Robert Craven gegen finstere
Wesen, böse Magier und uralte Geheimbünde behaupten und erlebt
erstaunliche Abenteuer in verschiedenen Gebieten der Welt. Dabei muss
er feststellen, dass sein Schicksal mit dem der Sieben Siegel verknüpft
ist.
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Warum's so gut
ist:
Der Roman ist wie die Vorgängerbände eine überarbeitete
Fassung der Hexer-Romanhefte und besteht aus elf Einzelbüchern.
Er ist hauptsächlich aus der Ich-Perspektive von Robert Craven geschrieben
und schweift gelegentlich in die Er-Perspektive anderer Personen ab.
In Die Sieben Siegel der Macht greift Wolfgang Hohlbein dringt
ein weiteres Mal in die düsteren Ideen von H.P. Lovecraft ein. So
greift er die Idee der Sieben Siegel in diesem Buch auf, deren Bruch die
Hauptfigur Robert Craven verhindern muss.
Bei diesem Band ist besonders gut, dass die Handlung in verschiedenen
Gebieten der Welt spielt, deren Atmosphäre Ende des 19. Jahrhunderts
durch eine passende Wortwahl sehr gut widergespiegelt wird. Auch in Die
Sieben Siegel der Macht spart der Autor nicht an etwas Humor, Liebe
und Gefühl, was seine Figuren noch lebendiger werden lässt.
Etwas störend ist, dass gewissen Sachverhalte, die in den Vorgängerbänden
erläutert wurden, an manchen Stellen nochmals erläutert werden.
Allerdings wird dadurch auch die Erinnerung des Lesers aufgefrischt.
Zu bemängeln ist bei den Ausgaben dieses Verlages, dass sehr oft
an Absätzen gespart worden ist. So lassen sich Hohlbeins Handlungssprünge
oft nicht direkt erkennen und verwirren den Leser im ersten Moment.
Es ist nicht unbedingt notwendig, die Vorgängerbände oder den
Nachfolgeband zu lesen, da die Handlung am Ende des Buches abgeschlossen
ist.
(rezensiert von: Der
Hexer)
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Wertung |
gesamt |
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Welt |
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Aufmachung |
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Sprache |
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Story |
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Karte |
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Personenglossar |
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Sachglossar |
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Hinweise zu Sprache/Aussprache |
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Illustrationen |
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Zeichnungen/Sonstiges |
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Buch gemocht? Vielleicht gefällt dann auch...
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Imagon
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Fazit: Alles in Allem ein ausgezeichnetes Buch, das seinen Vorgängerbänden
in nichts nachsteht.
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©mistkaeferl
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