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KLEINER MOND UND FLIEGENDES PFERD |
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Wertung:
5 von 5 1 Rezension |
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-Weit,
weit in der Mongolei, wo Himmel und Erde aneinander stoßen, lebte
ein Junge mit Namen Kleiner Mond. Er besaß eine pflaumenfarbene Jacke
aus Seide und weiche Lederstiefel, aber glücklich war er nicht. Kleiner
Mond war Waise.- 1 |
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Worum's geht:
Kleiner Mond ist Waise und Pferdehirt bei dem mongolischen Stammesfürst Atlar, der ihn geraubt und versklavt hat. Atlar ist ein jähzorniger und gewalttätiger Herrscher. Eines Abends benutzt er Kleiner Mond als lebende Zielscheibe. Der Junge läuft davon. Nachdem er drei Tage lang durch die Steppe gewandert ist, trifft er auf ein wunderschönes weißes Pferd, das sprechen und fliegen kann. Das Pferd bringt Kleiner Mond zum Kaiser von China, bei dem gerade ein Venezianer zu Gast ist, der sich nach seiner Heimat sehnt, der Kaiser will ihn aber nur unter einer Bedingung gehen lassen: Er soll beweisen, daß der Westen wunderbarer ist als der Osten. Bis zur Sommersonnenwende in 21 Tagen sollen der Venezianer und Kleiner Mond dem Kaiser je drei Geschenke bringen. Wenn die Geschenke des Gastes wunderbarer sind als die von Kleiner Mond, darf er nach Hause. Für Kleiner Mond und Fliegendes Pferd beginnt eine fantastische Reise. |
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Bibliotheka Phantastika verleiht |
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Buch gemocht? Vielleicht gefällt dann auch... |
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Fazit: Ein poetisches Buch über eine fantastische Reise, warmherzig, spirituell und trotzdem humorvoll und spannend. Gedacht für Leser ab 10. |
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