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MOND
ÜBER DEN WASSERN |
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zur Übersicht über
den ganzen Zyklus
HIER
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Berwertungsschlüssel:
5 Sterne = spitze
4 Sterne = gut
3 Sterne = geht so
2 Sterne = unbefriedigend
1 Stern = übel |
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Wertung:
4 von 5
1 Rezension |
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-Kyreols
Augen waren so dunkel, daß man sie nicht ausmachen konnte, wenn sie
einen zwischen den Blättern des Strauchwerks hindurch ansah. Ihre Haut
hatte die Farbe des Schattens, und ihr Haar war noch schwärzer.- |
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Zyklus/Band |
Kyreol-Zyklus
(1) |
Autor |
Patricia
A. McKillip |
Original |
Moon-Flash |
Erscheinungsjahr |
1984, dt. 1986 |
Verlag |
Goldmann |
ISBN |
3-442-08544-6 |
Subgenre |
Märchen |
Seitenzahl |
155 |
Probekapitel |
- |
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Worum's geht:
Kyreol lebt in der Flußwelt, die am Felsgesicht beginnt und bei
den vierzehn Fällen endet. Schon von Geburt an ist sie Korre versprochen,
der flußabwärts wohnt.
Doch Korre hat kein Verständnis für die Fragen, die Kyreol bedrängen:
Warum muß sie ihren Jugendfreund Terje verlassen? Wohin war ihre
Mutter vor 10 Jahren gegangen, als sie ihren Mann verließ ? Woher
wußte ihr Vater, der Schamane des Flußvolkes, daß ihre
Mutter noch lebte ?
Deshalb flieht Kyreol zusammen mit Terje von ihrem Mann und ihrem Volk,
und sie entdecken, daß die Welt viel größer ist, als
beide es sich je erträumt hatten....
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Warum's so gut
ist:
Ein beeindruckendes Buch. Die Hauptpersonen sind der Junge Terje und das
Mädchen Kyreol, Tochter des Heilers. Ihr Leben und ihre Charaktere
werden geprägt von dem Land zwischen zwei Felsen, denn mehr kennen
sie nicht. Eine ständig wachsende Neugier plagt jedoch das Mädchen.
Der Leser erkennt ihren Wissensdurst, der nach Erklärungen sucht.
Die Kinder entstammen einer alten Welt, geprägt von alten Riten,
die der Mond ihnen - wie Ebbe und Flut uns - vorgibt. Der Ausbruch aus
ihrer Welt läßt diese im Angesicht der neuen Welt brechen.
Mir hat sehr gefallen, wie die Verwandlung der Kinder beschrieben wird,
das Herauswachsen aus der Kindheit zum Erwachsenen. Man spürt, wie
der unbefangene Umgang der Kinder miteinander überwechselt in die
befangene Vertrautheit mit dem Umgang der neuen Gefühle, die die
Liebe mit sich bringt. Fast ungläubig entdecken die beiden Heranwachsenden
die neue, fortschrittliche Welt, die hinter ihrer eigenen kleinen geradezu
bestürzend große Ausmaße annimmt. Hier findet eine Gegenüberstellung
von Alt und Neu statt, die so wunderbar verpackt ist, daß man das
Buch bis zum Ende nicht aus der Hand legen kann ( fällt ja bei "nur"
155 Seiten nicht sehr schwer!)
(rezensiert von: Sorcha)
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Wertung |
gesamt |
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Welt |
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Aufmachung |
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Sprache |
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Story |
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Karte |
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Personenglossar |
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Sachglossar |
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Hinweise zu Sprache/Aussprache |
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Illustrationen |
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Zeichnungen/Sonstiges |
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Buch gemocht? Vielleicht gefällt dann auch...
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Der
Zauberer von Karakosk
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Fazit: Ein gutes Buch, füllte einen sonst wohl recht langweiligen
Sonntagnachmittag spannend aus. Wenn das zweite Buch auch so spannend
geschrieben ist, sind auch da einige Stunden Lesefutter gesichert.
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©mistkaeferl
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