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DIE LETZTEN MAGIER |
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Wertung:
4 von 5 1 Rezension |
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-"Es geht nicht, dass irgendein Wesen des Zwielichts Menschen angreift", erklärte Tobias mit fester Stimme. "Völlig egal, ob es eine Erdgeist oder ein Elf oder auch nur ein Wichtel ist. So etwas dürfen wir auf keinen Fall dulden."- | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Worum's geht:
Mira von Taris wächst seltsam behütet auf und wohnt im luxuriösen Penthouse ihres Vaters, ein Troll ist ihr Chauffeur und Leibwächter - und oft versucht sie ihn abzuschütteln. Als in einem U-Bahn-Stollen ein Feuerwolf hervorbricht, halten ihn die Bauarbeiter für eine Gasexplosion, aber der Rat der Magier weiß es besser, denn er wacht schließlich über die Geschicke der Stadt. Und erstmals darf Mira mit im Rahmen ihrer Ausbildung. Es läuft nicht alles so, wie ihr Vater es plante. Ein geheimnisvolles Amulett schützt sie, als das Feuerwesen hervorbricht. Beim nächsten Stadtbummel entwendet ihr es ein Kobold, aber der wird von einem Jungen im Genick gepackt, obwohl doch fast alle Mitmenschen die Wesen des Zwielichts nicht sehen. Martin erweist sich als Magier in Ausbildung wie Mira selbst. Seine Familie ist ihr jedoch unbekannt und damit fangen die Probleme erst an. Miras Vater ist völlig von der Vorstellung eingenommen, zwei abtrünnige Magier aus der Stadt verweisen zu müssen und ahnt nicht, dass sich ausgerechnet seine Tochter in deren Sohn verlieben könnte. Mira setzt sich über viele Schranken hinweg und gerät unweigerlich in Konflikte, aus denen sie mal Martin, mal Galuk, der Troll, befreit. Die tiefsten Probleme liegen jedoch in der Vergangenheit und weder Mira noch Martin ahnen, wie tief ihre Eltern verbunden gewesen waren und was daraus wurde. |
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Warum's so |
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Buch gemocht? Vielleicht gefällt dann auch... |
Schatten über Fraterna | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Fazit: Drängende Zeit- und Jugendprobleme werden in interessanter Verpackung besprochen. |
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