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DAS RUINENTOR |
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ø 4.25 von 5 2 Rezensionen |
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-Tausend
Jahre lang lag der Fahle König in finsterem, verzaubertem Schlaf, eingesperrt
in sein karges Reich Imbrifal. Aber dann nähern sich zwei Welten. Der
Bann ist gebrochen.- Einleitung |
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Worum's geht:
Mit einem Wanderprediger kommt das Unheil nach Castle City. Das muss auch Travis Wolder feststellen, der nur eine Schatulle für einen Freund aufbewahren soll und plötzlich von unheimlichen Schattenwesen gejagt wird. Zur gleichen Zeit entdeckt die Ärztin Grace Beckett bei der Operation eines Schwerverletzten, dass dieser ein Herz aus Eisen in der Brust trägt. In Castle City wird Grace bereits erwartet, von einem Prediger, der sie durch ein magisches Tor in eine fremde Welt führt - das Land Eldh, in das es auch Travis verschlagen hat. Hier herrscht noch Mittelalter, und die Menschen haben Angst. Die Rückkehr des Fahlen Königs steht bevor.... |
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Warum's so |
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mehr Rezensionen lesen:
1 vorhanden |
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Buch gemocht? Vielleicht gefällt dann auch... |
Darwath Trilogy/Gefährtin des Lichts |
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Fazit: Absolut lesenswerter Fantasy-Mix. weitere Rezensionen: Das Ruinentor (Besucherrezension): Warum's so ![]() Sehr amüsante und spannende, klassische Fantasymixtur, niemals langweilig und erfrischend gut zu lesen. Bei all den angestrengten Veröffentlichungen der letzten Jahre, all den kitschigen Rollenspielromanen, den düsteren und martialischen Epen und den genreübergreifenden SF/Fantasy-Mixturen, geradezu eine Erholung. Natürlich kann man viele Vergleiche ziehen und manch ein bekannter Autor des Genres lässt sich ganz deutlich als Ideengeber identifizieren. Insgesamt aber tut das recht wenig zur Sache, denn Anthony vermischt die verschiedenen Stile so geschickt, dass etwas durchaus Eigenständiges entsteht. Der Trick: Man nehme von den bekannten Größen des Genres einfach das Beste, ohne jedoch deren Schwächen ebenfalls zu übernehmen. So finden wir im Weltentwurf und im Grundgerüst der Story etwas Tolkien, ohne jedoch dessen manchmal übertriebenes Pathos, in der zügigen Entwicklung der Handlung und im immer wieder aufblitzenden Humor ein wenig Eddings, ohne dessen Albernheit oder gelegentliche Schludrigkeit im Aufbau und in der Charakterisierung der Figuren, des weiteren eine große Portion Donaldson (der ganze Handlungsstrang, der sich um die weibliche Protagonistin Grace dreht, ähnelt doch stark den Romanen des Mordant-Zyklus), ohne dessen oftmals langweiligen inneren Monologe und Psychologisierungen, schließlich noch, im Rahmen der klassischen Parallelweltstory, etwas Stephen King und fertig ist der Mix. Aber, und das ist das eigentlich Erstaunliche an der Sache, es funktioniert, und zwar weil es in diesem Fall so geschickt umgesetzt ist, dass es kaum störend auffällt. Da gibt es ja bekanntlich ganz andere Plagiate, die einem geradezu den Magen umdrehen, wenn man sie liest. Die Story ganz klassisch:
Fazit: Spannender und lesenswerter Fantasymix im erfrischend klassischen Stil. |
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