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DIE SCHWARZEN
RITTER
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zur Übersicht über
den ganzen Zyklus
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Berwertungsschlüssel:
5 Sterne = spitze
4 Sterne = gut
3 Sterne = geht so
2 Sterne = unbefriedigend
1 Stern = übel |
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Wertung:
3 von 5
1 Rezension |
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-»Und
die Menschen entzünden es [Feuerwerk], um den Gründungstag ihrer
Domäne zu feiern, in der wir uns aufhalten. Sie heißt Youssay.
Ich weiß das, weil Sir Tanner mich die Hand auf ein Buch legen und
schwören ließ, die Gesetze von Youssay aufrechtzuerhalten.«
Travis grinste. »Das heißt USA. Ju-ess-äy.«-
2. Teil Die Wiedergeburt des Raben: 18 |
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Zyklus/Band |
Die letzte Rune
(7) |
Autor |
Mark
Anthony |
Original |
Blood of Mystery (Teil 1) |
Erscheinungsjahr |
2002, dt. 2003 |
Verlag |
Knaur |
ISBN |
3-426-70207-X |
Subgenre |
High Fantasy |
Seitenzahl |
396 |
Probekapitel |
- |
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Worum's geht:
Travis ist bei einem Kampf durch Raum und Zeit geschleudert worden und
findet sich, gemeinsam mit Durge, Lirith und Sareth auf der Erde im Jahr
1887 wieder. Während er nach einem Weg zurück sucht, warten
in Eldh gleich mehrere Gefahren auf Grace: schwarze Ritter trachten ihr
nach dem Leben, die zurückgekehrten Anhänger des Rabenkults
überziehen das Land mit Schrecken und es droht eine Schlacht, die
nicht mehr abzuwenden ist....
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Warum's so gut
ist:
Der siebte Band des Zyklus setzt die Handlung ruhiger fort als seine Vorgänger.
Gleich zu Beginn teilen sich die zwei Handlungsstränge (Travis und
Grace) in einen weiteren, denn Aryn hat plötzlich ganz andere, profanere
Probleme bekommen: sie wird schnellstens nach Calavere zurück, wo
König Boreas mit einer Überraschung auf sie wartet. Grace macht
sich auf nach Toringarth und Travis versucht im Castle City des 19.Jahrhunderts
zu überleben - was durchaus witzige Situationen mit sich bringt.
Trotzdem fehlt der Handlung irgendwas, um wirklich Spannung zu erzeugen.
Trotz einiger lustiger Einfälle und der guten Rahmenhandlung (die
erst im nächsten Teil wieder richtig in Fahrt kommt) ist das Buch
mehr ein Lückenfüller für die Geschichte danach. Tatsächlich
könnte man die Handlung von 400 Seiten in ein paar Sätzen zusammenfassen,
auch wenn sie "Monate" dauert.
Bei der Übersetzung ist mir neben Kleinigkeiten noch eines besonders
aufgefallen: Ich kenne zwar das Orginal nicht, aber den Begriff Meuchelmöderin,
mit dem in jedem zweiten Satz Vani beschrieben wird, finde ich nicht gerade
schmeichelhaft und ist aus meiner Sicht auch falsch: zwar wurde Vani zum
Töten ausgebildet, aber das macht sie noch lange nicht zu einer Meuchelmöderin.
Wenn dann das Wort auch noch so häufig vorkommt, ist es einfach nur
noch ärgerlich.
(rezensiert von: Sam)
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Wertung |
gesamt |
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Welt |
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Aufmachung |
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Sprache |
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Story |
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Karte |
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Personenglossar |
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Sachglossar |
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Hinweise zu Sprache/Aussprache |
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Illustrationen |
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Zeichnungen/Sonstiges |
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Buch gemocht? Vielleicht gefällt dann auch...
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Die
Herren von Fionavar |
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Fazit: Nicht der beste Teil des Zyklus: die Story plätschert
vor sich hin ohne richtig in Fahrt zu kommen.
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