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DAS TOR DES WINTERS |
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Wertung:
ø 4.5 von 5 2 Rezensionen |
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-In der Mite des Winters erreichte er Ar-Tolor. Die Dämmerung brach herein, und aus den Fenstern des Schlosses oben auf dem Hügel drang goldener Lichtschein, lockte mit dem Versprechen prasselnder Kaminfeuer und mit dampfendem Wein gefüllter Pokale. Er konnte sich nicht daran erinnern, wann es ihm das letzte Mal warm gewesen war.- | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Worum's geht:
Die Agenten des irdischen Konzerns Duratek finden einen Weg, Explosivstoffe herzustellen und bringen eine neue Art des Tötens nach Eldh, die Welt der Runenmagie. Der gesprengte Turm am Beginn der Geschichte korrespondiert mit der Zerstörung der Welt am Ende von Bd. 10. Die Truppen des Winterkönigs, der 1000 Jahre im eisigen Norden eingesperrt war, rüsten sich zur letzten Schlacht. Ihre Undercover-Agenten bringen Tod, Verderben und Seelenbedrängnis in die lichte Welt. Der kleine Trupp um Travis Wilder und Grace Beckett versucht auf mehreren Feldern Gegenzüge aufzubauen. Auf der Erde entwickelt sich die Gruppe der Sucher, die seit Jahrhunderten Beweise für die Existenz anderer Welten suchen, zunehmend differenzierter mit einer eigenständigen Hightech-Teilgeschichte. Travis kehrt von Eldh nach Denver zurück, ins Herz der Operationsbasis Durateks. Trotz aller Magie verliert er Zug um Zug. Grace hingegen rüstet sich zum Aufbruch, um das magisch befestigte Runentor zu halten, das der Winterkönig entgültig zu sprengen droht. Wenn dies geschieht, überrollen seine Scharen die Zivilisation ... |
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Warum's so gut
ist: |
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Buch gemocht? Vielleicht gefällt dann auch... |
Anida-Trilogie | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Fazit: Der erste Teil eines Buches, das so geschnitten wurde, daß es ohne sehr große Einbußen auch als Einzelband gelesen werden kann. weitere Rezensionen: Das Tor des Winters (Besucherrezension): Warum's so gut ist: Man merkt deutlich, dass sich die Geschichte dem Höhepunkt nähert: alle Charaktere werden hier wieder aufgegriffen und im ständigen Wechsel wird ihre Handlung weitererzählt. Während Travis auf der Erde mehr oder weniger versucht, gegen Duratek zu kämpfen, muss sich Grace auf Eldh mit ihrer Bestimmung auseinandersetzen: als Königin von Malachor ist es ihre Aufgabe dem Fahlen König entgegenzureiten. Doch diesmal kann sie sich nicht auf all ihre Freunde verlassen, Aryn muss auf Schloss Calavere bleiben, während Beltan und Vani versuchen, Travis zu helfen. Und selbst auf dem treuen Ritter Durge liegt ein Schatten, der ihn möglicherweise das Leben kosten wird. Die Handlung ist besonders durch die vielen Sprünge spannender als zuvor und lässt die Seiten wie im Flug vergehen. Trotz der langsam ernster werdenden Handlung kann es der Autor nicht unterlassen durch einige witzige Sprachbilder den Ernst der Lage aufzulockern. Der Stil des Autors ist (wie bei allen) Geschmackssache: entweder mag man ihn oder eben nicht. Für mich kommen dadurch auch die schwachen Seiten von Grace und Travis zum Vorschein, wie sehr sie doch mit der ganzen Situation überfordert sind. Alles im Allem ein wirklich starker Anfang zum Höhepunkt des Zyklus. (rezensiert von: Sam)
Fazit: Großartiger Auftakt zum Höhepunkt eines großartigen Zyklus. |
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