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| Berwertungsschlüssel: 5 Sterne = spitze 4 Sterne = gut 3 Sterne = geht so 2 Sterne = unbefriedigend 1 Stern = übel |
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2 Rezensionen
I
| Zyklus/Band | Phantastische Geschichten (1) |
| Autor | Wolfgang und Heike Hohlbein |
| Übersetzung | - |
| Erscheinungsjahr | 1983 |
| Verlag | Ueberreuter |
| ISBN | 3-8000-2381-4 |
| Subgenre | Märchen |
| Seitenzahl | 394 |
| Probekapitel | - |
Die kleine Schwester des Jugendlichen Kim, Rebekka, liegt bewußtlos im Krankenhaus, ihre Ärzte sind ratlos. Doch eines Nachts taucht ein alter Mann in Kims Schlafzimmer auf, der sich Themistokles nennt, und bittet Kim, ihm zu helfen. Der böse Boraas bedrohe das Land Märchenmond und halte auch Rebekkas Seele gefangen. Kim sei der Einzige, der sie retten könne. Nach Ungläubigkeit und Zögern sucht Kim schließlich einen Weg nach Märchenmond. Leider landet er nicht dort, wo er geplant hatte, sondern an einem gefährlichen Ort. Viele Abenteuer müssen bestanden werden, um Märchenmond und seine Schwester zu retten...
Sterne:Dieses erste und mit etlichen Preisen ausgezeichnete Buch Hohlbeins ist für Jugendliche, die gerne Fantasy und Abenteuergeschichten lesen, sicherlich ein Vergnügen. Man erlebt eine Reise durch das ganze Land Märchenmond - jeder interessante Schauplatz wird einmal aufgesucht - und besteht viele Gefahren und Abenteuer. Die typische Moral in Hohlbeins Phantastischen Geschichten über das Gute und das Böse kommt natürlich vor, fällt hier bei der ersten Anwendung allerdings noch nicht so stark auf wie bei der x-ten Wiederholung. Typisch auch der jugendliche Held, der dazu ausersehen ist, die Welt zu retten - in diesem Falle die Fantasie-Welt, in die er ausgehend von unserer Welt gelangt, und die ratlosen Erwachsenen, die von ihm in den Schatten gestellt werden.
Die Hohlbeins produzieren einen sehr bunten Reigen an Gestalten und Schauplätzen von Drachen über Riesen bis hin zu Gläsernen Burgen - frei nach dem Motto: alles muß mal drankommen - und viele dieser Dinge sind sehr augenscheinliche Derivate aus anderen Fantasy-Geschichten (vgl. die Steppenreiter von Caivallon mit Rohan). Allerdings sind dabei einige sehr nette Figuren herausgekommen, die jüngeren Lesern auf jeden Fall gefallen werden. Erfahrener Fantasy-Leser werden in alledem freilich nichts neues mehr entdecken können.
Nicht unbedingt eines der besten, aber ein spannendes und nett zu lesendes Jugendbuch, das sprachlich leider keine große Qualität erreicht.
(rezensiert von: mistkaeferl)
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Buch gemocht? Vielleicht gefällt dann auch...
Dragonworld/Drachenland
Fazit: Nette Fantasy für Jugendliche - ohne große Ansprüche und für unerfahrene Leser sehr unterhaltsam
weitere Rezensionen:
Märchenmond (Gastrezension):
Warum's so 
gut ist:
Ich bin vielleicht schon ein bisschen aus dem Hohlbein-Alter heraußen,
aber ich erinnere mich an das erste Mal, als ich MärchenMond gelesen
habe. Ich kann jedem Jugendlichen ab 12 wärmstens empfehlen, in die
Welt von Kim einzutauchen und mit ihm eine nervenzerreißend spannende
Reise durch die guten und schlechten Seiten MärchenMonds zu machen.
Wie das bei Trilogien so oft der Fall ist, hält für mich Band
1 die Spitze und ist einfach unschlagbar. Man kann einen zweiten Teil
einfach nicht so genial machen wie einen ersten. Der dritte Teil Märchenmonds
Erben allerdings hat mir persönlich wieder besonders gut gefallen,
da es ein besonders würdiges Ende für eine derartige Trilogie
hat.
Ginge es nach mir, hätte die Geschichte von Märchenmond oder
die Geschichte von Kim niemals aufgehört und es gäbe inzwischen
dreißig Teile. Aber ich denke, Hohlbein hat gute Gründe gehabt,
am Höhepunkt auszusteigen und die Märchenmond-Trilogie so für
alle in guter Erinnerung zu behalten.
(rezensiert von: Wendy)
| gesamt |
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| Welt |
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Sprache |
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| Aufmachung |
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Story |
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Fazit: Wie schon die erste Seite sagt: FÜR ALLE, DIE DAS TRÄUMEN NOCH NICHT VERLERNT HABEN.