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MONDLAUB |
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Wertung:
2 1/2 von 5 1 Rezension |
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-Im
Frühling des Jahres 876, Anno Domini 1471, wurde der Knabe Abu abdallah
Muhammad, Sohn des Emirs von Granada, von seinem Sklaven Ibrahim geweckt,
als es noch dunkel war.- Prolog |
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Worum's geht:
Als Tochter des Emirs von Granada und einer christlichen Sklavin wächst Layla in der Alhambra auf. Ihr Bruder Abu Abdallah Muhammad, von den Christen Boabdil genannt, wird dereinst der letzte muslimische Herrscher von al-Andalus sein. Noch scheint Granada unanfechtbar mit seiner stolzen Hauptstadt und seiner ruhmreichen Geschichte, doch rechnet niemand damit, dass auf den gewaltigen Mauern der Alhambra ein jahrhundertealter Fluch lastet: Erste Zeichen des Niedergangs künden vom unaufhaltsamen Ende der Maurenherrschaft in Spanien. Als Opfer einer Intrige muss Layla die Alhambra verlassen und zu ihren christlichen Verwandten fliehen. Es verschlägt sie an den Hof Isabellas von Kastilien und Ferdinands von Aragon, wo die ehrgeizigen Majestäten die endgültige Vertreibung der Mauren planen. Layla, in eine aus ihrer Sicht barbarische Welt verstoßen, entdeckt, dass ihr persönliches Schicksal eng mit der Geschichte der iberischen Halbinsel verflochten ist. Noch weiß sie nicht, ob es die richtige Entscheidung war, in ihrer Verzweiflung die Mächte des Übernatürlichen zu Hilfe zu rufen. |
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Bewertet mit |
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Buch gemocht? Vielleicht gefällt dann auch... |
Die Löwen von Al-Rassan | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Fazit: Orthodoxe Leser historischer Romane könnten die phantastischen Elemente abschrecken, Freunde historischer Fantasy können aber ruhig mal reinschauen. |
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