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DAS
MEER DER LEIDEN |
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zur Übersicht über
den ganzen Zyklus
HIER
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Berwertungsschlüssel:
5 Sterne = spitze
4 Sterne = gut
3 Sterne = geht so
2 Sterne = unbefriedigend
1 Stern = übel |
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Wertung:
4 von 5
1 Rezension |
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-Im
gesamten Impire gab es keine wohlhabendere Provinz als Kith.-
Kapitel Eins - Betrug |
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Zyklus/Band |
Pandemia-Saga
(3) |
Autor |
Dave
Duncan |
Original |
Perilous Seas |
Erscheinungsjahr |
1991, dt. 1996 |
Verlag |
BasteiLübbe |
ISBN |
3-404-20277-5 |
Subgenre |
High Fantasy |
Seitenzahl |
457 |
Probekapitel |
- |
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Worum's geht:
Die Königin von Krasnegar, Inos, die sich immer noch im Wüstenreich
Arakkaran aufhält, versucht mit dem Sultan Azak nach Hub, der Hauptstadt
des Impire, zu fliehen, um ihr kleines Königeich zurückzugewinnen.
Doch dabei muss sie erst einer Zauberin entkommen, keine leichte Aufgabe,
da sie darüberhinaus noch Azak mit einem schrecklichen Fluch belegt
hat. Als ihr dann auch noch ihre Jugendliebe Rap, den sie schon für
tot gehalten hat, erscheint, überstürzen sich die Ereignisse.
Rap dagegen, noch immer lebendig und auf der Suche nach ihr, muss sich
als Galeerensklave mit dem gefürchteten Than Kalkor abgeben, der
ein Geheimnis verbirgt. Außerdem begegnet er Drachen und Hexenmeistern,
als sich sein und Inos Weg kreuzen.
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Warum's so gut
ist:
Im dritten Teil der Pandemia - Saga wird das Geschehen deutlich vorangebracht,
eine gewaltige Verbesserungen gegenüber dem zweiten Roman. Die Vielfalt
der Handlungsorte fasziniert den Leser sofort, aber besonders interessant
hat der Autor die weitere Einführung in das komplexe Magiesystem
Pandemias gestaltet. Vor allem diese Tatsache macht die gesamte Pandemia
- Saga so interessant und motiviert einen, weiter zu lesen. Selten kann
man so detailliert über die Herkunft und Gefühle und natürlich
die Entwicklung von Zauberern lesen, wie in dieser Saga. Die Begegnung
mit Zauberern und den wichtigen Hexemeistern macht Lust auf mehr. Leider
entwickelt der Autor im dritten Roman nicht eine eigene Geschichte, sondern
führt nur die einzelnen Teilgeschichten weiter. Doch der Schluss
entschädigt dafür voll und ganz, denn die Figuren verfangen
sich in komplizierte Situationen und man will wissen wie es weiter geht.
"Meer der Leiden" ist zwar ein typischer Roman im Mittelteil
einer Saga, doch der Autor schafft es, kontinuierlich die Spannung aufzubauen
und bereitet den Leser optimal auf den Schluss der ersten Pandemia - Saga
vor. Allerdings hätte ich es besser gefunden, wenn man aus den Bänden
2, 3 und 4 vielleicht nur zwei Bände gemacht hätte, so kommt
es manchmal vor, als ob der Autor absichtlich abschweift oder unwichtige
Szenen unnötig ausschmückt, um die gewünschte Seitenanzahl
für sein Buch zu erreichen. Irgendwie ist es Dave Duncan auch bei
diesem Roman nicht so recht gelungen, den Inhalt in einem Titel wiederzugeben,
Meer der Leiden fasst nur einen kurzen Teil der Geschichte zusammen.
(rezensiert von: Tim
Taylor)
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Wertung |
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Welt |
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Aufmachung |
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Sprache |
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Karte |
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Personenglossar |
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Sachglossar |
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Hinweise zu Sprache/Aussprache |
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Illustrationen |
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Zeichnungen/Sonstiges |
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Buch gemocht? Vielleicht gefällt dann auch...
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Green
Rider/Grüner
Reiter
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Fazit: Spannend gestaltete Fortsetzung, die für alle Dave
Duncan Fans Pflicht ist.
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©mistkaeferl
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