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POLYPLAY |
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Wertung:
5 von 5 1 Rezension |
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-Der
Copilot drehte sich zu ihm um und sah ihm ernst in die Augen. Seine Augen
waren blau wie das Meer in einer Südseelagune an einem windstillen
Tag. "Wes", sagte er. Er klang ein wenig müde. Fast als wäre
er traurig. Was kann ich tun, dachte Wes, um ihn aufzuheitern? "Ja?", antwortete er bereitwillig. "Du lernst jetzt fliegen."- Kapitel "Abwind" |
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Worum's geht:
Wie beim Zensor und anderen Werken beschäftigt sich Marcus Hammerschmitt mit der Frage "Was wäre wenn?" und entwirft in Polyplay einen spannenden Alternativwelt-Thriller. Wir schreiben das Jahr 2000, rund zehn Jahre nach der Wiedervereinigung DDR-BRD, nur hat in diesem Fall die DDR die BRD übernommen, die sich von einem Börsencrash nicht mehr erholt hat. Eine wichtige Rolle für die europäische Vormachtstellung der DDR spielt eine neu entdeckte Energiequelle, das "Müller-Lohmann-Prinzip". Mitten in diesem Alternativwelt-Szenario versucht Oberleutnant Kramer einen Mord an einem Jugendlichen aufzuklären. Einziger Hinweis ist das Computerspiel "Polyplay", mit dem sich das Opfer exzessiv berschäftigt hat. Schnell merkt Kramer, dass es kein gewöhnlicher Mord ist, denn plötzlich interessiert sich nicht nur die Stasi für den Fall. |
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Warum's so |
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Buch gemocht? Vielleicht gefällt dann auch... |
Die Kunst des Verschwindens | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Fazit: Faszinierendes Verwirrspiel und spannender, intelligent aufgezogener Alternativwelt-Thriller mit überraschendem Ende. |
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