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| Berwertungsschlüssel: 5 Sterne = spitze 4 Sterne = gut 3 Sterne = geht so 2 Sterne = unbefriedigend 1 Stern = übel |
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1 Rezension
Jennifer Raines zweites Notizbuch
| Zyklus/Band | - |
| Autor | Jim Dodge |
| Original | Stone Junction |
| Erscheinungsjahr | 1990, dt. 2000 |
| Verlag | Rowohlt |
| ISBN | 3-499-22650-2 |
| Subgenre | Phantastik |
| Seitenzahl | 572 |
| Probekapitel | - |
Daniel Pearse lebt mit seiner Mutter auf einer Farm in Kalifornien - einem Unterschlupf für Rebellen eines Ringes anarchistischer Magier und Outlaws, Anarchisten, Künstlern und Mystikern. Alle kämpfen sie gegen den Staat und Daniel bald mit ihnen. Und Daniel ist begabt. Er lernt schnell, seine Identitäten zu wechseln, jedes Schloss und auch jeden Code zu knacken und wird zum Kämpfer ausgebildet. Aber der Magier Volta erst lässt Daniel die letzte Stufe erklimmen; die hohe und zugleich gefährliche Kunst des Verschwindens.
Warum's so 
gut
ist:
Dieses Buch zu beschreiben ist schier unmöglich. Es ist so abgedreht
und wunderbar herrlich, dass es jeder Kritik spottet. Der Autor schreibt
fesselnd und atmosphärisch und lässt einen nicht mehr vom Haken.
Man wundert sich, dass es noch hell ist, wenn man das Buch aus der Hand
legt, dabei ist es schon wieder hell. Die Figuren sind sehr tief und schön
beschrieben und man lacht und weint mit ihnen, überhaupt fällt
es einem sehr leicht, sich in das Geschehen hineinzuversetzen.
Wem ich das Buch empfehlen kann...? Wer z.B. "Niemalsland"
von Neil Gaiman in einem Rutsch durchgelesen hat und dann noch mal von
vorne anfing, der wird "Die Kunst der Verschwindens" mögen.
(rezensiert von: rajue)
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Buch gemocht? Vielleicht gefällt dann auch...
Fazit: "Die Kunst des Verschwindens" sollte die John Grishams dieser Welt dazu bringen, in ihre aufgeblähten Kissen zu weinen. [Evening Standard]