|
 |
|||
 |
|||
 |
|||
 |
|||
 |
|||
 |
|||
 |
|||
 |
|||
 |
|||
 |
|||
 |
|||
 |
|||
 |
|||
|
|||
| Berwertungsschlüssel: 5 Sterne = spitze 4 Sterne = gut 3 Sterne = geht so 2 Sterne = unbefriedigend 1 Stern = übel |
|||
1 Rezension
| Zyklus/Band | Die Chroniken des Raben (3) |
| Autor | James Barclay |
| Original | Noonshade (Teil 1) |
| Erscheinungsjahr | 2000, dt. 2005 |
| Verlag | Heyne |
| ISBN | 3-453-53055-1 |
| Subgenre | High Fantasy |
| Seitenzahl | 398 |
| Probekapitel | - |
Worum's geht:
Denser hat Dawnthief gewirkt und damit Balaia gerettet. Oder doch nicht? Die Wesmen stürmen trotz des Verlusts ihrer Magie weiter auf die wichtigen Zentren, und was viel schlimmer ist: durch das Hinausschleudern der Wytchlords in den interdimensionalen Raum ist ein Riss im Dimensionsgewebe entstanden. Durch dieses können die Drachen nach Balaia kommen. Vom Regen in die Traufe. Noch kann die Brut Kaan die anderen Bruten am Durchfliegen des Risses hindern, doch dieser weitet sich aus und irgendwann werden die Kaan zu wenige sein. Der Rabe soll wieder einmal Balaia retten, indem er einen Spruch zur Schließung des Risses findet. Dazu aber müssen sie zurück in den Osten, in dem es im Moment vor Wesmen nur so wimmelt und alles drunter und drüber geht.
Denser hat Dawnthief gewirkt und damit Balaia gerettet. Oder doch nicht? Die Wesmen stürmen trotz des Verlusts ihrer Magie weiter auf die wichtigen Zentren, und was viel schlimmer ist: durch das Hinausschleudern der Wytchlords in den interdimensionalen Raum ist ein Riss im Dimensionsgewebe entstanden. Durch dieses können die Drachen nach Balaia kommen. Vom Regen in die Traufe. Noch kann die Brut Kaan die anderen Bruten am Durchfliegen des Risses hindern, doch dieser weitet sich aus und irgendwann werden die Kaan zu wenige sein. Der Rabe soll wieder einmal Balaia retten, indem er einen Spruch zur Schließung des Risses findet. Dazu aber müssen sie zurück in den Osten, in dem es im Moment vor Wesmen nur so wimmelt und alles drunter und drüber geht.
Sternen (Besucher-Rezension):Drachen sind in der Fantasy beileibe nichts Neues. Auch sehen diese nicht artungewöhnlich oder irgendwie innovativ anders aus. Auch die Kämpfe und Schlachten bieten, bis auf wenige Besonderheiten, nichts Außergewöhnliches. Wieso die Bücher trotzdem lesbar sind? Es ist nichts desto trotz unterhaltende Fantasy. Es ist zwar ein Armutszeugnis für dieses Genre, aber wirklich erzählerisches Potential ist mitunter schwer zu finden. Dennoch ist dieser Band meiner Meinung nach besser als die ersten beiden (im englischen Orginal einer). Das liegt vor allem daran, dass man konkretere Vorstellungen von den Gegnern hat und davon, was sie anrichten werden. Das war bei den Wytchlords nicht klar zu definieren, weswegen die Bedrohung weniger nachvollziehbar war. Auch kennt man die Charaktere mittlerweile besser und hat sich mit Balaia angefreundet. Mein Rat: die Erwartungen vor dem Lesen nicht allzu hoch schrauben. Schattenpfad bietet nicht Spitzenfantasy, aber auch nicht grottenschlechte. Und durch die ständigen Wendungen (meist zum Schlechten) der Handlung schafft es Barclay ein gewisses Maß an Spannung durchwegs aufrechtzuerhalten.
(rezensiert von: Liadan)
|
||||||||||||
|
Buch gemocht? Vielleicht gefällt dann auch...