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MARTIN
DER KRIEGER |
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zur Übersicht über
den ganzen Zyklus
HIER
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Berwertungsschlüssel:
5 Sterne = spitze
4 Sterne = gut
3 Sterne = geht so
2 Sterne = unbefriedigend
1 Stern = übel |
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Wertung:
4 1/2 von 5
1 Rezension |
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-Böswill
lies die Schwertspitze sinken. Er lehnte sich zurück und schüttelte
langsam den Kopf. Die Kühnheit des Burschen, der so unerschrocken vor
ihm stand, verblüffte ihn.
"Sieh an, sieh an! Schneid scheinst du ja zu haben, Mäuserich,
das muss man dir lassen. Wie heißt du?"
Die Antwort ertönte laut und furchtlos.
"Ich bin Martin, der Sohn von Lucas dem Krieger!"- |
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Zyklus/Band |
Redwall
(6) |
Autor |
Brian
Jacques |
Original |
Martin the Warrior |
Erscheinungsjahr |
1993, dt. |
Verlag |
Omnibus |
ISBN |
3-570-21365-x |
Subgenre |
Animal Fantasy |
Seitenzahl |
476 |
Probekapitel |
- |
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Worum's geht:
Böswill, ein ehemaliger Hermelin-Korsar, lässt sich von Sklaven,
die er
eingefangen hat, die Festung Marschank erbauen. Unter den Sklaven ist
auch Martin, ein junger Mäuserich, dem Böswill das Schwert seines
Vaters gestohlen hat.
Martin schwört Rache. So führt Martin seine versklavten Freunde
in
einen wagemutigen Freiheitskampf gegen Willkür und Unterdrückung.
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Warum's so gut
ist:
Ich würde das Buch nicht etwa Kindern ab 10 empfehlen (wie es vom
Verlag empfohlen wurde), sondern ich finde, dieses Redwall-Buch
ist mehr etwas für Größere, da es hier auch viel ernster
zugeht und es wirklich mehr unter die Haut geht.
Das Buch unterscheidet sich vor allen Dingen durch die Tier-Charaktere
von anderen Büchern. Was die einzelnen Tierarten voneinander unterscheidet
ist größtenteils die Sprache und der Ausdruck. Ich konnte mich
gut in das Geschehen hinein versetzen, aber ich denke, das hängt
hier ganz vom Leser und seinen Vorlieben ab. Dass ich mich gut hinein
versetzen konnte liegt (glaube ich) daran, dass der Erzählfluss niemals
aufhörte und es ständig spannend blieb. Besonders Martin, aber
auch die anderen Charaktere, entwickeln sich im Laufe der Geschichte weiter.
Mir ist eigentlich nur ein Charakter aufgefallen, der sich nicht weiter
entwickelt und aus dem Erlebten gelernt hat.
Die Highlights des Buches sind eigentlich der Kampf gegen Böswill
und wie sich Martin immer weiter verändert. Die Hauptthemen sind
meines Erachtens wie Unterdrückung und Willkür ein Wesen verändern
können, nicht nur immer zum
guten. Ich empfehle das Buch eher Kinder ab 12 und ich denke, es ist für
Erwachsene gut. Die Geschichte ist in diesem Redwall-Band realistisch
und logisch (soweit ich das beurteilen kann). Kämpfe gibt es mehrere,
aber der richtig große Kampf ist der letzte Kampf gegen die Festung.
Wirklich witzig sind auch die unterschiedlichen Tiersprachen, die dem
Autor sehr gut gelungen sind. Wenn ich aufhören muss, Redwall zu
lesen, fühle ich mich aus einer anderen Welt gerissen und ich denke
danach noch eine Weile über die Erlebnisse und Enddeckungen nach.
Der Frieden spielt in den Redwall Büchern eine große Rolle
und es wird versucht zu vermitteln, dass man nur im Notfall
kämpfen sollte und nicht aus Spaß. Das Buch ist nicht wirklich
anspruchsvoll und man kann es gut Abends im Bett zum Entspannen lesen.
Jedoch sollte man es nicht Morgens lesen, da man sonst Gefahr läuft,
zu spät zu kommen (ich spreche aus Erfahrung). Also ich kann euch
das Buch nur wärmstens empfehlen.
(rezensiert von: mara
of redwall)
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Wertung |
gesamt |
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Welt |
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Aufmachung |
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Sprache |
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Story |
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Karte |
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Personenglossar |
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Sachglossar |
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Hinweise zu Sprache/Aussprache |
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Illustrationen |
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Zeichnungen/Sonstiges |
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Buch gemocht? Vielleicht gefällt dann auch...
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Die Fledermaus-Trilogie
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Fazit: Dieses Buch ist weitaus trauriger als die anderen Redwall
Bücher und es lohnt sich auf jeden Fall es zu lesen.
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