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FARNOR |
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zur Übersicht über
den ganzen Zyklus
HIER
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Berwertungsschlüssel:
5 Sterne = spitze
4 Sterne = gut
3 Sterne = geht so
2 Sterne = unbefriedigend
1 Stern = übel |
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Wertung:
5 von 5
1 Rezension |
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-Dunkelheit
setzte sich kalt auf Farnors Gesicht herab, löschte die Myriaden von
Lichtern aus, die hinter seinen geschlossenen Augenliedern flackerten, und
ersetzte sie durch wabernde blau-schwarze Schatten...- |
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Zyklus/Band |
Die
Saga vom großen Wald (1) |
Autor |
Roger
Taylor |
Original |
Farnor |
Erscheinungsjahr |
1992, dt. 2000 |
Verlag |
Bastei Lübbe |
ISBN |
3-404-20382-8 |
Subgenre |
High Fantasy |
Seitenzahl |
601 |
Probekapitel |
- |
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Worum's geht:
Der junge Farnor ist mit seinem Leben zufrieden, wie jeder im Tal. So
zufrieden, daß kaum einmal jemand die kleine abgeschiedene Welt
verläßt - bis eines Tages Flüchtlinge aus dem Süden
eintreffen und Gerüchte von etwas Unheimlichem, Bedrohlichem aus
dem Norden mitbringen. Nur Farnor hat die Macht, dieser Bedrohung zu widerstehen,
obwohl er selbst noch nichts davon ahnt. Erst als er das Tal verläßt
und den großen Wald im Norden erreicht, spürt er, wie sich
Kräfte in ihm regen, von denen er noch nicht weiß, ob sie ihm
und dem Tal zum Guten oder Schlechten gereichen......
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Bewertet mit Sternen
(Besucher-Rezension):
Die Präsenz des Bösen steht von Anfang an im Vordergrund. Die
Hauptperson ist Farnor, Sohn eines rechtschaffenen Bauern und dessen Frau.
Das Dorf, in dem sie und die anderen Bewohner leben, läßt jedem
Bedürftigen Hilfe zuteil werden. Sie haben einen bestimmten Tag im
Jahr festgelegt, an dem sie ihre steuerlichen Abgaben löhnen. Dieser
Tag wird wie ein Fest gefeiert. Die allgemeine Zufriedenheit über
ihr aller gemeinsames Leben wird wunderschön beschrieben, aber auch
die Angst, die beim Eintreffen einer Änderung ihres Lebens auftritt.
Man spürt, wie das Eintreffen einer bösen Gesandtschaft jeden
Tag mehr diese Angst schürt und das Böse immer mehr erweckt
wird. Immer mehr Todesopfer - Tier wie Mensch - verbreiten immer mehr
Angst vor jedem und allem. Man ist geradezu erschreckt über die Verzweiflung,
die aufkommt. Das Buch ist fürchterlich spannend und voller Geheimnisse,
hinterläßt ein schreckliches Gefühl, wenn man es wegen
dringend zu machenden Pausen ( hin und wieder erforderlich ) aus der Hand
legen soll.
Eine Lösung ? Ich kann nicht glauben, daß es eine Lösung
geben wird. Die Zukunft des Dorfes - total schwarz......
(rezensiert von: Sorcha)
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Wertung |
gesamt |
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Welt |
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Aufmachung |
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Sprache |
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Story |
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Karte |
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Personenglossar |
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Sachglossar |
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Hinweise zu Sprache/Aussprache |
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Illustrationen |
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Zeichnungen/Sonstiges |
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Buch gemocht? Vielleicht gefällt dann auch...
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Drachenmeer |
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Fazit: Gott sei Dank - es gibt einen zweiten Band - den ich mir
aber auch direkt im Anschluß genehmigen werde.
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©mistkaeferl
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