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DAS LICHT IN DEN SCHATTEN |
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Wertung:
ø 4,25 von 5 2 Rezensionen |
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-Mouldering
bone crumbled beneath their boots as Lord Mardus and Vargûl Ashnazai
lowered themselves down into the tiny chamber beneath the earthen mound.- Prologue |
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Worum's geht:
Alec von Kerry ist ein Jäger, der mit seinem Vater die Wälder durchstreift, als er eines Tages plötzlich eingekerkert wird. Im Kerker trifft er Seregil, einen Spion aus einem weit entfernten Land, Skala. Seregil nimmt Alec auf seiner turbulenten Flucht mit. Als sie dem verhassten Feind, dem Plenimarischen Reich, auch noch eine bedeutende Reliquie stehlen, geht eine Jagd quer durch das Land los, die nicht einmal vor den Toren Rhiminees halt macht. Dort entdeckt Alec die vielen Identitäten des Seregil von Rhiminee und was es bedeutet in der "Gesellschaft" zu verkehren. Während Seregil und Alec hinter einer Verschwörung gegen die Königin her sind, planen die Plenimaraner den Niedergang von Skala... |
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Warum's so Zur Übersetzung: Wirkt flüchtig übersetzt und verliert im Vergleich zum Original erheblich. |
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Buch gemocht? Vielleicht gefällt dann auch... |
Transformation Tales of Einarrin |
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Fazit: Wer Intrigen liebt, für den ist dieses Buch ein Muß. weitere Rezensionen: Das Licht in den Schatten (Besucherrezension): Warum's so ![]() Kein schlechter Roman, so viel mal vorne weg. Spannend und flüssig geschrieben, mit guten Charakteren in einer überzeugenden Welt, und vor allem, und das ist es, was den Roman weit über den Durchschnitt erhebt, extrem bildhaft geschildert. Das ist erstklassiges Kino für den Kopf, prall und bunt zwischen Intrigenspiel und Abenteuer. Aber es gibt auch ein paar Dinge zu bemängeln. Der Roman ist mir manchmal ein bisschen zu viel. Das beginnt bei der Handlung, die gleich ein wenig zu klassisch daherkommt (Mentor trifft unbedarften, aber talentierten Schüler und nimmt sich seiner an), geht über leichte dramaturgische Schwächen gegen Ende des Romans, bei dem einer der Protagonisten ein wenig zu oft in vermeintlich tödliche Situationen gerät und natürlich gerettet wird (das Finale gelingt meiner Meinung nach überhaupt nicht und wirkt doch recht bemüht), und reicht bis zu einigen Szenen, in denen Flewelling einfach zu dick aufgetragen hat. Letztlich erscheint mir Das Licht in den Schatten ein bisschen wie ein zu süßes Bonbon, eine sinnliche Explosion, die aber am Ende Zahnschmerzen verursacht. Als Beispiel sei die Familienidylle von Watermead herangenommen.Ein Idyll, das sowas von idyllisch und harmonisch ist, das man sich vorkommt, wie in der neusten "Jacobs-Kaffee-Werbung". Aber um zuletzt keinen falschen Eindruck entstehen zumlassen: Viele der angesprochenen Mängel werden durch die prächtige und bildhafte Schilderung, die flüssige Sprache und einige sehr interessante und ungewöhnliche Ansätze vollständig wett gemacht, so dass man das Buch trotzdem ohne Bedenken empfehlen kann. Ja, ich würde sogar sagen, man sollte es gelesen haben. (rezensiert von: V. Groß)
Fazit: Prächtige, barocke und wunderbar bildhafte Fantasy zwischen Intrigenspiel und Abenteuer, manchmal jedoch etwas zu viel des Guten. |
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