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DEAD
UNTIL DARK |
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zur Übersicht über
den ganzen Zyklus
HIER
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Berwertungsschlüssel:
5 Sterne = spitze
4 Sterne = gut
3 Sterne = geht so
2 Sterne = unbefriedigend
1 Stern = übel |
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Wertung:
4 von 5
1 Rezension |
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-We
had all the other minorities in our little town - why not the newest, the
legally recognized undead?-
Page 1, Chapter 1 |
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Zyklus/Band |
Sookie
Stackhouse (1) |
Autor |
Charlaine
Harris |
Übersetzung |
Vorübergehend tot |
Erscheinungsjahr |
2001 |
Verlag |
Ace Books |
ISBN |
0-441-00853-4 |
Subgenre |
Dark Fantasy & Fun-tasy |
Seitenzahl |
260 |
Probekapitel |
- |
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Worum's geht:
Sookie Stackhouse ist eigentlich ein ganz normales amerikanisches Mädchen:
hübsch, gut gebaut und blond. Allerdings gibt es ein Problem: Sookie
kann Gedanken lesen und zwar schon seit sie ganz klein war. Deswegen gilt
sie in der Kleinstadt, in der sie lebt, als Freak und viele Verabredungen
hat sie auch nicht, da es ziemlich stört, wenn man genau mitbekommt,
was der Gegenüber von einem denkt. Daher ist sie begeistert, als
sich zum ersten Mal ein Vampir in die Bar, in der sie arbeitet, verirrt
und sie feststellt, dass sie seine Gedanken nicht lesen kann. Nachdem
sie Bill, dem Vampir, gleich am selben Abend noch das "Leben"
rettet, kommen sich die beiden näher und Sookie findet sich in ihrer
ersten ernsthaften Beziehung wieder. Allerdings kommt ein Vampir nicht
allein und als plötzlich auch noch 2 Morde an "fangbangers"
(Vampirgroupies) in Bon Temps geschehen, sieht sich Sookie in mehr Schwierigkeiten
als sie sich eigentlich gewünscht hatte
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Bewertet mit Sternen
(Besucher-Rezension):
Was mir an diesem Buch besonders gut gefallen hat ist, ist, dass die Vampire
hier nicht so bitter ernst genommen werden wie in manchen anderen Vampirromanen,
aber es trotzdem nicht nur eine Liebesschnulze ist. Es ist eine gelungene
Mischung aus beidem und trotzdem noch witzig und spannend. Sookie wird
nicht nur als das hilflose Mädchen, das von allen gerettet werden
muss, dargestellt, sondern als eine Frau, die mit beiden Beinen auf dem
Boden steht und für sich selbst sorgen kann. Auch die anderen Figuren
sind nicht eindimensional dargestellt, sondern haben alle eine eigene
Persönlichkeit mit ihren guten und schlechten Eigenschaften und kleinen
Schrullen. Die Idee, dass die Vampire sich nach der Erfindung des künstlichen
Blutes nicht mehr verstecken, sondern ein normales Leben aufnehmen wollen,
sorgt für viele lustige Wendungen. Dass der Roman vor allem der weiblichen
Leserschaft gewidmet ist, wird bei den im Buch beschriebenen Liebesszenen
ersichtlich, die man durchaus als etwas überzogen bezeichnen kann.
Das Buch ist an sich in einem verständlichem Englisch geschrieben,
allerdings gibt es einige Begriffe, die sich erst aus dem Kontext erschließen
lassen, da sie umgangssprachlich sind, und auch einige Anspielungen erkennt
man vermutlich erst beim zweiten Lesen des Romans.
Dead Until Dark ist ein witziger Roman, der gar nicht erst versucht,
die üblichen Vampirromane zu imitieren, sondern sich seine eigene
Welt schafft.
(rezensiert von: Thestral)
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Wertung |
gesamt |
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Welt |
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Aufmachung |
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Sprache |
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Story |
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Karte |
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Personenglossar |
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Sachglossar |
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Hinweise zu Sprache/Aussprache |
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Illustrationen |
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Zeichnungen/Sonstiges |
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Buch gemocht? Vielleicht gefällt dann auch...
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Ein
gutes Omen |
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Fazit: Eine ungewöhnliche Mischung aus Vampirroman, Krimi
und Liebesroman mit viel Witz und Sarkasmus erzählt.
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©mistkaeferl
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