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| Berwertungsschlüssel: 5 Sterne = spitze 4 Sterne = gut 3 Sterne = geht so 2 Sterne = unbefriedigend 1 Stern = übel |
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1 Rezension
| Zyklus/Band | Das Spiel der Götter (7) |
| Autor | Steven Erikson |
| Orginal | The House of Chains (Teil 2) |
| Erscheinungsjahr | 2002, dt. 2004 |
| Verlag | Blanvalet |
| ISBN | 3-442-24292-4 |
| Subgenre | High Fantsay |
| Seitenzahl | 604 |
| Probekapitel | - |
Worum's geht:
Die große Schlacht in der Raraku naht. Die Armee des Imperiums hat ihren Marsch unter der Führung von Mandata Tavore begonnen, während sich die Verbündeten Shai´ks im Herzen der heiligen Wüste bereit machen. In diesem Kampf geht es nicht nur um den Krieg der Schwestern, hier haben noch ganz andere Mächte ihre Finger im Spiel....die Wüste selbst erhebt sich.
Währendessen ist auch der erste Thron in Gefahr und weit entfernt von der Raraku nimmt ein anderer Krieg seinen Lauf...
Die große Schlacht in der Raraku naht. Die Armee des Imperiums hat ihren Marsch unter der Führung von Mandata Tavore begonnen, während sich die Verbündeten Shai´ks im Herzen der heiligen Wüste bereit machen. In diesem Kampf geht es nicht nur um den Krieg der Schwestern, hier haben noch ganz andere Mächte ihre Finger im Spiel....die Wüste selbst erhebt sich.
Währendessen ist auch der erste Thron in Gefahr und weit entfernt von der Raraku nimmt ein anderer Krieg seinen Lauf...
Sternen
(Besucher-Rezension):In dem deutschen, zweiten Teil von The House of Chains übertrifft Steven Erikson sich wieder einmal selbst. Die Geschichte, die in Der Krieg der Schwestern begonnen wurde, wird hier spannend weiter erzählt und bietet in jedem neuen Kapitel weitere Überraschungen und Wendungen, so dass man mit dem Lesen gar nicht mehr aufhören möchte.
Wie in den vorherigen Bänden liefert Erikson dem Leser hier viele einzelne Geschichten, die zusammen die Gesammthandlung erzählen. Die Charaktere sind wie immer abwechslungsreich und von allen Seiten vetreten. Doch in diesem Band schafft es Erikson zumersten mal, dass man mit wirklich jedem Einzelnen mitfiebert, dass bei all diesen Charakteren kein einziger lanweiliger Handlungsstrang dabei ist, was doch schon eine hervorragende Leistung ist. Natürlich hat man immer noch seine Favoriten, aber jetzt bieten auch die anderen Seiten der Geschichte Abwechslung und Spannung, so dass kein einzigster Moment in diesem Buch überflüssig ist.
Was das Ganze noch abrundet, ist, dass man in immer mehr Szenen ein Lachen oder zu mindest Lächeln nicht unterdrücken kann. Manche Kommentare eines Brückenverbrenners oder Imas sind einfach genial und Humor taucht immer wieder einmal kurz an passender Stelle des eigentlich ernsten Buches auf.
(rezensiert von: Quecksilber)
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Buch gemocht? Vielleicht gefällt dann auch...
Fazit: Für jeden Leser des Spiels der Götter ein Muss, ein grandioses Meisterwerk von Erikson.