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DIE
LÖWIN VON NEETHA |
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Berwertungsschlüssel:
5 Sterne = spitze
4 Sterne = gut
3 Sterne = geht so
2 Sterne = unbefriedigend
1 Stern = übel |
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Wertung:
ø 2.5 von 5
2 Rezensionen |
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-Thalionmel
war eine Kriegerin, Sie hielt unsre Brücke mit tapferem Sinn,
Sie hat uns gerettet, sie trägt die Kron,Sie starb für uns, unsre
Liebe ihr Lohn.
Thalionmel.-
Das Lied der Löwin von Neetha |
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Zyklus/Band |
DSA (4): Das Leben der Thalionmel (1) |
Autor |
Ina
Kramer |
Übersetzung |
- |
Erscheinungsjahr |
1995 |
Verlag |
Heyne |
ISBN |
3-453-08679-1 |
Subgenre |
High Fantasy |
Seitenzahl |
282 |
Probekapitel |
- |
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Worum's geht:
Thalionmel - dieser Name gebietet Ehrfurcht in den Tempeln und an den
Feuern Aventuriens, denn unter den furchtlosen Heiligen der Kriegsgöttin
Rondra war Thalionmel die Tapferste, als es darum ging, die Heimat gegen
den Ansturm der Feinde zu verteidigen.
Dieser Roman beschreibt die frühen Jahre der aventurischen Landadligen
- ein heiteres, behütetes Leben, bis eine schreckliche Tat die
Idylle für immer zerstört... (Klappentext)
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Warum's so gut
ist:
Ich verwende als Inhaltsangabe ganz bewusst den Klappentext, um gleich
den größten Fehler des Buches zu zeigen. Der erste Teil klingt
spannend, kommt aber im Buch nicht vor. Der zweite Teil fasst den kompletten
Inhalt des Buches zusammen, selten etwas Gutes. Denn mehr als auf der
Rückseite steht, passiert einfach nicht. Es liest sich etwa so, als
hätte Tolkien nach der Beschreibung des Auenlandes aufgehört
zu schreiben, idyllisch zwar, aber total langweilig. Wo andere Bücher
mit der Story anfangen, ist dieses bereits vorbei. Thalionmel lebt mit
ihren Eltern in Ruhe und Frieden, geht auf die Rondra Schule und ab und
zu kommt der böse Onkel vorbei und will Geld. Am Ende passiert ein
Unglück, dann ist das Buch zuende. Liest sich zwar ganz gemütlich,
ist aber total langweilig. Ein auf 282 Seiten aufgeblähter Prolog.
Der wichtige Inhalt hätte, auf ein paar Seiten beschränkt, als
Prolog für das zweite Buch ausgereicht. Meinetwegen hätte man
die Bücher auch zusammengefasst, in einem Buch, verkaufen können.
Aber dieses Buch, das nicht mehr als ein Prolog für das zweite ist,
einzeln zu verkaufen ist Geldschinderei und Abzocke.
Wer den zweiten Teil lesen will, kann dieses Buch lesen um manche Zusammenhänge
besser zu verstehen, nötig ist das aber nicht.
(rezensiert von: Gandalf
B)
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Wertung |
gesamt |
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Welt |
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Aufmachung |
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Sprache |
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Story |
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Karte |
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Personenglossar |
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Sachglossar |
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Hinweise zu Sprache/Aussprache |
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Illustrationen |
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Zeichnungen/Sonstiges |
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Buch gemocht? Vielleicht gefällt dann auch...
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Das Jahr des Greifen
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Fazit: Das langweilige Leben der Thalionmel Teil 1 hätte
als Untertitel besser gepasst.
weitere Rezensionen:
Die Löwin von Neetha:
Worum's geht:
Der Roman enthält die Erzählung über die Kindheit von Thalionmel
von Brelak, die später als größte unter den furchtlosen
Geweihten der Kriegsgöttin Rondra ehrfürchtig bezeichnet wird.
Aufgeschrieben wird ihre Geschichte von einem Freund Thalionmels, der von
sich selbst behauptet, dass er sie wirklich gekannt habe. 'Die Löwin
von Neetha' enthält eine äußerst genau und detailreiche
Beschreibung der Jugendjahre, die zumeist überaus idyllisch verliefen,
bis eine geradezu schreckliche Tat die junge Thalionmel grausam aus ihrem
bisherigem Leben herausreißt.
Warum's so
gut ist:
Die Welt des schwarzen Auges, in welches die Romane ihre Geschichten ansiedeln,
ist außerordentlich detailreich, wobei sie dennoch enorm viel Platz
für neue Szenarien lässt. Die Bücher geben, durch Karten
und Beschreibungen, eine genauere Ansicht einzelner Städte, Kulte,
Götter und Lebensweisen der Bewohner des Kontinents, so dass sie
besonders für Rollenspieler geeignet sind, die ihre Umgebung besser
kennenlernen wollen.
Die Geschichte jedoch ist eher mäßig, konzentriert sich, wie
oben geschrieben, nur auf die Jugendjahre des Mädchens, welches,
ihrer Mutter gleich, Schülerin an einer rondragefälligen Kriegerakademie
wird. Beschrieben werden auch ausführlich die verzwickten Familienverhältnisse,
die Situation ihrer Halbschwester als angehende Tänzerin und das
Leben auf dem elternlichen Gut. Die Szenarien wechseln nur selten, Aktionen
werden ein wenig fade aneinander gereiht und letztendlich aprupt unterbrochen,
sodass man gespannt sein muss, wie die Fäden in dem zweiten Band
"Thalionmels Opfer" erneut, und hoffentlich mit vermehrt aufbauender
Spannung, zusammenfinden werden.
(rezensiert von: morning
rain)
gesamt |
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Welt |
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Sprache |
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Aufmachung |
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Story |
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Fazit: Ein eher mittelmäßiges Buch unter den DSA-Werken,
welches jedoch vom anfänglichen Leben einer in Aventurien berühmten
Heldin berichtet.
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©mistkaeferl
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