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TINTENBLUT |
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Wertung:
ø 5 von 5 4 Rezensionen |
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-Am
längsten hatte sie drüber nachgedacht, welches Buch sie mitnehmen
sollte. Ohne eins fortzugehen, wäre ihr vorgekommen, als würde
sie ohne Kleider aufbrechen, aber es durfte nicht zu schwer sein, also kam
nur ein Taschenbuch in Frage. »Bücher in Badekleidern«,
nannte Mo sie, »schlecht gekleidet für die meisten Anlässe,
aber im Urlaub eine praktische Sache.«- Meggie liest |
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Worum's geht:
Ein Jahr nach den Ereignissen in Tintenherz ist wieder Ruhe und Glück in Meggies Leben eingekehrt. Sie lebt mit ihren Eltern bei ihrer Tante Elinor und die Schrecken des vergangenen Jahres verblassen allmählich. Doch das Glück währt nicht lange. Immer noch versucht Staubfinger zusammen mit Farid zurück in seine Welt zu kommen und endlich scheint es so, als ob sie Erfolg hätten. Denn Orpheus, eine zwielichtige Gestalt, verfügt über ähnliche Kräfte wie Mo, Meggies Vater, und erklärt sich bereit, Staubfinger in seine Welt zu lesen. Doch Orpheus hat ganz andere Pläne. Aber nicht nur Staubfinger und Farid haben die Ereignisse in Capricorns Dorf überlebt, sondern auch Basta und Mortola, die ebenfalls bereits auf Orpheus aufmerksam geworden sind. Und es dürstet sie nach Rache... |
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Bewertet mit |
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3 vorhanden |
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Buch gemocht? Vielleicht gefällt dann auch... |
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Fazit: Noch besser als Tintenherz, Cornelia Funke versteht ihr Handwerk. weitere Rezensionen: Tintenblut: Worum's geht: Meggie Folchart und Farid fassen einen gefährlichen Entschluss: Meggie muss die beiden in die Tintenwelt hineinlesen, um dort wichtige Aufgaben zu erledigen. Sie müssen Staubfinger warnen, dass Basta noch lebt und immer noch Angst und Schrecken verbreitet. In der Tintenwelt angekommen, lernen Farid und Meggie viele Freunde, aber auch Feinde kennen und treffen alte Bekannte. Währenddessen ist aber auch in der "normalen" Welt bei Mortimer und Resa die Situation nicht ungefährlich... Bewertet mit
Fazit: Ein Schatz von einem Buch, was einem nach dem Lesen Buchstaben und Wörter mit ganz anderen Augen sehen lässt. Tintenblut: Worum's geht: Wer den ersten Band Tintenherz kennt, wird vom zweiten Band ebenso begeistert sein und es verschlingen. Im ersten Band spielt sich ja alles noch in unserer Welt ab, und wie sollte es anders sein, tauchen die Hauptakteure diesmal in die Tintenwelt ein. Mo der Buchbinder hat sich vorgenommen nie wieder etwas (vor)zulesen und gibt sich selbst feierlich das Versprechen. Doch er hat die Rechnung ohne seine Tochter Meggie gemacht. Faziniert von den Geschichten die sie von ihrer Mutter erzählt bekommen hat, wie es sich in der Tintenwelt lebt, kommen ihr immer wieder die Gedanken, sich dort nur mal kurz reinzulesen. Als Farid, der Junge aus 1001 Nacht, sie um einen Gefallen bittet, entschliesst sie sich, sich mit Farid auf die Suche nach einen Freund zu machen und sein Schicksal, das Fenoglio der Geschichtenerzähler für ihn erdacht hat, umzulenken. Meggi gelingt es als erste 'Zauberzunge'überhaupt, sich selbst in ein Buch zu lesen und sie hinterläßt für ihren Vater und ihre Tante Elenor einen Abschiedsbrief. Allen ist klar, dass sie Meggi und Farid folgen müssen, um sie zu schützen vor den finsteren Gestalten, die in diesen Buch nun wirklich keine Mangelware sind. Wird es ihnen gelingen, die Geschichte von Fenoglio umzukrempeln wird es ihnen gelingen, auch in der Tintenwelt gegen das Böse anzukommen oder gelten da andere Gesetze?Fakt ist, dass in dieserGeschichte viele nette Gesellen auch unsere Hauptakteure begleiten und sie alles geben was in Ihrer Macht steht. Bewertet mit
Fazit: Absolut lesenswert, - ein unbedingtes MUSS für die Tintenweltfans (und die, die es werden wollen). Tintenblut: Bewertet mit ![]() Ein Buch zum Versinken und Verlieben! Cornelia Funke hat mal wieder ein Meisterwerk erschaffen, der zweiten Teil der Tintenherz-Trilogie, noch besser als der ersten Band. Spannend bleibt es. Die Autorin besitzt eine fantastische Auswahl an Adjektiven, Nomen, die sie in diesem Buch besonders zur Geltung bringt. Es ist so bildlich geschrieben, dass man schon bei den ersten Worten von einem packenden Sog in die Tintenwelt hineingezogen wird und zugleich darin versinkt. Man lernt den gigantischen, geheimnisvollen Wald der Tintenwelt kennen. Der Wald mit den überaus mächtig großen Bäumen, mit ihren bunten Blättern, einige noch grün gefärbt. Gerüche nach überreifen Beeren, welken Blüten und tausend mehr, deren Duft einen die Sinne berauschen. Geräusche, leises Vogelgezwitzscher. Man erwischt sich dabei, selbst einen tiefen Atemzug zu holen und die Ohren nach den wundervollen Lauten zu spitzen. Die Worte lässt man sich auf der Zunge zergehen und zerkaut sie ganz, wie Cornelia Funke zuvor im ersten Band mit einem Spruch erläutert hatte. (Manche Bücher müssen gekostet werden, manche verschlingt man, und nur wenige kaut man und verdaut sie ganz.) Traurige Geschehen bleiben nicht fern. Ein Verlust einer wichtigen Person, so schön und mitfühlend geschrieben, dass einem nahezu die Tränen über die Wange rollen. Eine fantastische, tief bewegende Geschichte mit einem wundervollen Hintergrund (für diese Person). Die Handlung ist kaum vorhersehbar und fesselnd. Man legt das Buch selten aus der Hand und möchte nicht mehr aus dieser Welt entrissen werden. Ein Buch, so wunderschön künstlerisch gestaltet. Diesmal mir einem grünen "Vorhang", der das Tor in die Welt des Buches öffnet, zu jedem Kapitel einen passenden Spruch, wundervolle Zeichnungen der Autorin und ein detailliertes Personenglossar- sehr übersichtlich, mit Karte und einer netten Danksagung der Autorin, die die Leser erfreut. (Zitat: >> Ein Buch beginnt erst zu atmen, wenn die Hände des Lesers es aufschlagen. << ) Man nimmt es sich immer mal wieder zur Hand und sei es nur, um sich in seine Lieblingstellen oder Sprüche hinein zu lesen. Man kann es kaum erwarten, den dritten Teil in den Händen zu halten und zu verschlingen! (rezensiert von: Fainne)
Fazit: Ein Buch wahrhaftig zum Verlieben! |
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