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BIS(S) ZUM MORGENGRAUEN |
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Wertung:
ø 4.5 von 5 5 Rezensionen |
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-Ich
hatte mir nie viele Gedanken darüber gemacht, wie ich sterben würde,
obwohl ich in den vergangenen Monaten allen Grund dazu gehabt hätte.
Und wenn, wäre meine Vorstellung ohnehin eine andere gewesen. Mein
Blick war auf die dunklen Augen des Jägers geheftet, der am anderen
Ende des langegezogenen Raumes stand und mich freundlich betrachtete. Der
Jäger lächelte und kam ohne Eile auf mich zu, um mich zu töten.- Vorwort |
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Worum's geht:
Isabella Swan ist mit ihren 16 Jahren schon ziemlich erwachsen. Ihre Eltern haben sich bereits früh scheiden lassen, so dass das Mädchen bei seiner ziemlich chaotischen Mutter aufwächst. Als die Mutter wieder heiraten will und damit für beide ein recht unstetes Leben bevorsteht, zieht Isabella "freiwillig" zu ihrem Vater Charlie. Dieser lebt in einem kleinen verschlafenen Nest namens Forks, in dem es ständig regnet und die Sonne sich kaum blicken lässt. Doch die Tristesse wird bald durchbrochen, als Isabella Edward kennenlernt. Dieser benimmt sich ihr gegenüber sehr seltsam. Erst scheint er sie nicht leiden zu können, dann sucht er ohne ersichtlichen Grund den Kontakt zu ihr, dann wieder ist er abweisend. Es scheint jedoch so, als fühlen sich beide voneinander angezogen. Schon bald kommt Isabella Edwards Geheimnis und auch, warum er mit seiner Familie ausgerechnet an einem so trostlosen Ort lebt, auf die Spur: Edward und seine Familienmitglieder sind Vampire. Er fühlt sich - anders als sonst - von seiner Beute (Isabella) unwiderstehlich angezogen. Isabella hingegen verspürt ihm gegenüber überraschenderweise nicht den üblichen Angstinstinkt. Im Gegenteil, sie fühlt sich geborgen, wenn er bei ihr ist. Eine paradoxe Situation, die bald schon für alle Beteiligten brenzlich wird |
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Bewertet mitSternen
(Besucher-Rezension): |
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lesen:
4 vorhanden |
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Buch gemocht? Vielleicht gefällt dann auch... |
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Fazit: Ein Buch nicht nur für Jugendliche und alle, die sich für Vampierisches interessieren. weitere Rezensionen: Bis(s) zum Morgengrauen: Worum's geht: Die siebzehnjähige Bella Swann zieht zu ihrem Vater in die US-Kleinstadt Forks, von der sie nur das Schlimmste erwartet: Langeweile, verkorkste Einwohner und natürlich den Dauerregen, für den ihre neue Heimat bekannt ist. Stattdessen lernt sie Edward kennen, von dem mysteriösen Mitschüler fühlt Bella sich von der ersten Begegnung an angezogen. Und weiß nicht, dass sie in Gegenwart ihm ihr Leben riskiert, denn Edward dürstet nach ihrem Blut. Bewertet mit Sternen (Besucher-Rezension): Das Romandebüt der Autorin ist rundum gelungen. Mit dieser ungewöhnlichen Liebesgeschichte liefert sie ein Buch, dass nicht nur für junge Leser oder Liebhaber von Vampirromanen geeignet ist. Biss zum Morgengrauen ist gut geschrieben und einfach spannend, ohne dabei Melodramatik oder Kitsch zu werden. Vom Stil her ist das Buch einfach und flüssig zu lesen, die Sparche wirkt, wie überhaupt die ganzen Charaktere und die Kleinstadt Forks, sehr authentisch. Sobald man angefangen hat zu lesen, ist man - Dank fehlender Längen und lanweiliger Passagen - wohl für die nächsten paar Stunden an Buch und Sofa gekettet. Ich habe nur selten etwas so wunderbares gelesen. Das Buch ist eine in sich geschlossene Geschichte, doch trotzdem war ich nach Ende total enttäuscht, weil die Story schon vorbei sein sollte. Zum Glück aller begeister Leser gibt es zwei Fortsetztungen, der Nachfolger ist in dem USA bereits erschienen und heißt New Moon. Mindestens genau so sehr kann man sich auf Midnight Sun freuen: Es ist die Twilight-Story aus der Sicht von Eward. (rezensiert von: Caitlin)
Fazit: Warnung: Man sollte es nur lesen, wen man bereit ist, sich von der Geschichte völlig in ihren Bann ziehen zu lassen. Bis(s) zum Morgengrauen: Worum's geht: Als die 17jährige Isabella Swan, von ihren Freunden Bella genannt, vom sonnigen Phoenix nach Forks, den wohl regnerischsten Ort der Welt, zieht, ist sie zunächst nicht allzu begeistert. Doch als sie dort den ebenso mysteriösen wie attraktiven Edward kennen lernt, nimmt ihr Leben eine ungeahnte Wendung, denn sie kann sich seiner Faszination nicht entziehen. Doch Edward birgt ein dunkles Geheimnis Bewertet mit Sternen (Besucher-Rezension): Bis(s) zum Morgengrauen ist wohl eines der fesselnsten Bücher der letzten Zeit. Es ist eine Liebesgeschichte gegen jede Vernunft und trotz aller Hindernisse. Die ebenso einfühlsam wie packend erzählte Geschichte dieses ungleichen Paars schlägt einen schon auf den ersten Seiten in seinen Bann. Es ist ein Buch für Mädchen ab etwa 14 Jahren - wobei auch ältere Jahrgänge ihren Gefallen daran finden werden - das nicht ganz den Ansprüchen eines Fantasy-Buches entspricht, da es zu unserer Zeit in unserer Welt spielt, aber dennoch fantastische Aspekte enthält (die ich hier nicht nennen möchte, da man sonst zu viel verraten würde ). Für den, der sehr auf Kampf und Magie (im allgemeinen die klassische Fantasy) steht, ist dieses Buch eher nicht geeignet, für Romantiker umso mehr. (rezensiert von: Sonea)
Fazit: Die schönste Liebesgeschichte seit langem, aber keine wirkliche Fantasy. Bis(s) zum Morgengrauen: Worum's geht: Isabella Swan zieht vom sonnigen Phoenix zu ihrem Vater in die regnerische Kleinstadt Forks. Eigentlich hatte sie erwartet, dass das Leben in Forks äusserst langweilig werden würde. Das ändert sich jedoch schnell, als sie den gutaussehenden, doch undurchschaubaren Edward kennenlernt und sich in ihn verliebt. Doch je besser Bella Edward und seine Familie kennenlernt, desto klarer wird ihr, dass sie es mit keiner normalen Familie zu tun hat. Doch schon bald muss sich Isabella entscheiden, ob sie bereit ist, für ihre Liebe ihr Leben aufs Spiel zu setzten. Bewertet mit Sternen (Besucher-Rezension): Da das Buch aus der Sicht von Isabella erzählt wird, fiel es mir ziemlich leicht, mich in das Geschehen hinein zu versetzen. Es ist algemein leicht und flüssig zu lesen und immer wieder mit ausreichend Situationskomik und witzigen Komantaren der Personen gespickt. Isabella wirkt mit ihrer Gelassenheit, mit der sie auf die diversen, angsteinflösenden Situationen reagiert schon fast ein bischen übermenschlich. Die Tatsache, dass sie jedoch sehr ungeschickt und manchmal etwas unbeholfen ist, gleicht ihre übermässige Tapferkeit wieder aus. So wird Isabella zu einem sehr sympatischen und realistischen Charakter. Auch Edwards Charakter wird interessant, durch die inneren Kämpfe, die er ausfechten muss. Alles in Allem ein Buch mit interessanten Persönlichkeiten, spannender Handlung und schön, schauriger Atmosphäre. (rezensiert von: Galadhiar)
Fazit: Auf jeden Fall weiterzuempfehlen für alle, die es spannend, romantisch und ein bischen gruselig mögen. Bis(s) zum Morgengrauen: Bewertet mit Sternen (Besucher-Rezension): Nach langen Überredungskünsten meiner Freundinnen habe ich das Buch schließlich doch gelesen, obwohl es mich absolut nicht interessiert hat, allein schon aus Abneigung gegen den "Ich-Erzähler". In fester Überzeugung, dass mir das Buch nicht gefallen wird, weil mich noch nie ein "Ich-Erzähler" vom Hocker gerissen hat, begann ich zu lesen und gab meinen Vorsatz bereits nach den ersten Seiten auf. Dieses Buch ist wirklich etwas Besonderes! Die Geschichte spielt in unserer realen Welt, die jedoch aus der Sicht der Protagonistin, die es aus dem geliebten, sonnigen Phönix in ein Dauerregengebiet verschlägt, kurz und dennoch sehr klar beschrieben wird. Der Sprachstil ist sehr unterhaltsam, vor allem der Sarkasmus der Protagonistin Bella sorgt immer wieder für ein Schmunzeln. Schwierige "Vampirinsider" oder Gefühle werden, da Bella ja auch ein unwissender Mensch ist, für den Leser mit sehr gelungenen Vergleichen erklärt (z.B. bringt die Autorin einmal den "Durst" der Vampire zur Ansprache. Gleich wie ein Alkoholabhängiger weniger Probleme hat, auf Alkohol zu verzichten, wenn er ihn nicht riecht, kann auch ein Vampir seinen Durst unterdrücken. Wenn allerdings der Geruch hinzukommt ). Da häufig beschrieben wird, wie engelhaft und überirdisch schön die Vampire doch wären, kommt es in diesem Bereich zu Wortwiederholungen, ansonsten ist die Sprache abwechslungsreich, einfach zu lesen und dennoch nicht niveaulos. Viele Leser bemängeln die ständige Vergötterung der Vampire, da der Roman allerdings aus einer "Ich-Perspektive" geschrieben wurde, und die Schönheit des angebeteten Vampirs verständlicherweise ständig in Bellas Gedanken umherspukt, finde ich diese Erhebung der Vampire als getroffen und weniger als übertrieben (auch wenn es dabei zu unvermeidbaren Wortwiederholungen kommt). Schließlich erlaubt diese Anhimmelung dem Leser, Bellas Schmachten zu teilen :-D Was ein wenig stört (wobei ich nicht weiß, ob der Kritikpunkt auf den Übersetzter oder die Autorin zurückgeht ), ist, dass man durch die deutsche Satzstellung bei zwei Stellen im Buch nicht mit Sicherheit sagen kann, von wem der gesagte Satz eigentlich stammt. Das ist aber auch schon alles. Insgesamt ist das Buch extrem fesselnd geschrieben und vor allem geht es nicht (!) um eine strahlende Heldin, sondern um eine extrem tollpatschige Jugendliche, die erst lernen muss, ihren Gefühlen zu vertrauen. Das erste Date, ihre Verwirrtheit, ihr Verliebtsein und all die Dinge, die an sich unbeschreiblich sind, werden so gut sprachlich umgesetzt, dass man einfach an den Schwärmereien der Protagonistin teilhaben muss. Eine (romantische) Beschreibung, die so gut gelungen ist, habe ich bisher in diesem Ausmaß noch nicht gelesen. Also, selbst wenn man wie ich dem "Ich-Erzähler" eher abgeneigt ist, sollte man bei diesem Buch eine Ausnahme machen, da es wirklich absolut schade wäre, es nicht gelesen zu haben, schließlich hat der Roman definitiv das Potential auf dem Regal für die Lieblingsbücher zu landen. (rezensiert von: leja)
Fazit: Wunderbar. Ein Buch, das man nicht nur einmal lesen wird! |
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