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| Berwertungsschlüssel: 5 Sterne = spitze 4 Sterne = gut 3 Sterne = geht so 2 Sterne = unbefriedigend 1 Stern = übel |
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1 Rezension
| Zyklus/Band | - |
| Autor | Wolfgang Hohlbein |
| Übersetzung | - |
| Erscheinungsjahr | 1997 |
| Verlag | Knaur |
| ISBN | 3-426-61868-0 |
| Subgenre | Phantastik |
| Seitenzahl | 273 |
| Probekapitel | - |
Joffrey Coppelstone, ein Landvermesser, ist für eine Straße, die durch das kleine Dorf Maggoty führen soll, verantwortlich. Doch der Eigentümer der Farm, durch welche die Straße führen soll, will sein Grundstück nicht freigeben und Coppelstone muss nach dem Rechten sehen. Doch seine Mission steht unter keinem guten Stern. Er hat eine Autopanne und der Farmbesitzer empfängt ihn mit einer Waffe. Dieser erklärt ihm, dass er nicht fortgehen kann, dass es noch nicht soweit wäre und er erwähnt einen mysteriösen Wyrm. Coppelstone kommt einem unglaublichen Geheimnis auf die Spur, in welches alle Dorfbewohner verwickelt zu sein scheinen. Es gibt einen düsteren Kult, der so manchen das Leben kostet.
Bewertet mit
Sternen
(Besucher-Rezension):
Das Buch Wyrm von Wolfgang Hohlbein ist ein Fantasy-Roman, der
in unserer Welt spielt. Der Hauptcharakter ist schlüssig dargestellt,
allerdings nicht besonders liebevoll. Irgendwie fehlt etwas. Genauso wie
der Story. Eine interessante Idee, doch man hat das Gefühl, dass
Hohlbein am Ende keine Lust mehr hatte und das Buch nur noch schnell zum
Abschluss bringen wollte. Nicht alle Rätsel werden aufgeklärt
und vieles versteht man nicht. Außerdem fehlt der Aspekt der Ethik,
der gerade bei diesem Buch hätte stärker behandelt werden müssen.
Man versteht auch nicht die Beweggründe der anderen wichtigen Charaktere.
Die Sprache ist einfach und verständlich, das Dorf, der Wyrm werden
gut beschrieben. Allerdings würde ich Wyrm nur einem hartgesottenen
Hohlbein-Fan empfehlen.
(rezensiert von: Laura)
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Buch gemocht? Vielleicht gefällt dann auch...
Fazit: Gute Idee, aber schlechte Ausführung.