ZILLY UND DER ZAUBERCOMPUTER
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1 Rezension
-Zilly, die Zauberin, hatte einen neuen Computer. Sie war sehr aufgeregt. Auch Zingaro, ihr Kater, war aufgeregt. Er ahnte, daß etwas Interessantes passieren würde, und das wollte er nicht verpassen.-
Zyklus/Band Zilly (5)
Autor Corky Paul, Valerie Thomas
Original Winnie`s New Computer
Erscheinungsjahr 2003, dt. 2004
Verlag Beltz & Gelberg
ISBN 3-407-77070-7
Subgenre Kinder- und Jugendbuch
Seitenzahl ca. 25
Probekapitel -
Worum's geht:
Zauberin Zilly ist sehr aufgeregt, weil sie einen neuen Computer bekommen hat. Zingaro, ihr Kater, ist ebenfalls aufgeregt, vor allen Dingen weil Zilly auf so einem komischen Ding herumklickt und behauptet, das sei eine Maus. Zingaro patscht ein bißchen auf der merkwürdigen Maus herum. Zilly fühlt sich gestört und setzt ihn vor die Tür. Das gefällt dem Kater gar nicht, denn draußen regnet es heftig. Zilly ist von ihrem neuen Computer begeistert. Sie bestellt einen neuen Zauberstab im Internet und sucht eine Seite mit Hexenwitzen. Dann kommt sie auf die Idee, all ihre Zaubersprüche in den Computer einzuscannen. Ihr Zauberbuch und ihren alten Zauberstab wirft sie in den Müll. Es dauert gar nicht lange, da merkt Zilly, daß sie einen schrecklichen Fehler begangen hat.
Bibliotheka Phantastika verleihtSterne:
Zilly ist eine lustige, moderne Hexe, die lernt, daß Computer auch ihre Tücken haben. Es macht Spaß in Korky Pauls bunten, fröhlichen und detailreichen Bildern auf Entdeckungsreise zu gehen. So würde der Rezensent es nie wagen, mit Sicherheit zu behaupten, wie viele Haustiere Zilly eigentlich hat, denn die Zauberin ist ziemlich unordentlich und die Tierchen haben viele Möglichkeiten, sich zu verstecken. Da sieht man einen Frosch in einer Schublade sitzen, aus Zillys Jackentasche hängt ein weiteres Froschbein heraus, Vögel sitzen in Fensternischen, eine Spinne geht auf einem Stuhl spazieren, kleine Drachen verstecken sich hinter Geschirr oder auf Fensterbänken, unzählige Mäuse klettern auf Simsen, Waschbecken und Tischen herum, von manchen Tieren sieht man in dunklen Schränken nur die Augen leuchten und immer wieder kann man den armen Zingaro sehen, der sich von außen an das geschlossene Fenster krallt, weil er dem Regen entfliehen möchte.
(rezensiert von: Top Dollar)
Wertung
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Fazit: Witziges und liebevoll gezeichnetes Bilderbuch mit einer Heldin, die selbstbewußt ihre unrasierten Beine zeigt. :-)


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