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DER ABSCHIEDSSTEIN |
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Wertung:
ø 4,5 von 5 3 Rezensionen |
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-Der
Wind sägte über die leeren Zinnen und jaulte wie tausend verdammte
Seelen, die um Erbarmen schreien.- Prolog |
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Worum's geht:
Der Hochkönig Elias hat mit Hilfe des Priesters Pryrates und dessen Verbündeten, Ineluki Sturmkönig und den Nornen, fast das gesamte Land Osten Ard unter seine Herrschaft gebracht. Sein Bruder Josua schlägt sich mit einem kleinen Haufen Verbündeter durch, um die Steppen und einen geschützteren Ort zu erreichen und von dort aus einen Gegenschlag zu planen. Simon hat das Schwert Dorn vom Drachenberg geholt, doch seine Freunde sind bei den Trollen gefangen und es scheint keinen Weg zu geben, sie einer Hinrichtung zu entziehen. Der Troll Binabik selbst bewahrt ein Geheimnis, um dessentwillen seine Landsleute seinen Tod wünschen. Und immer noch hält ein grausamer, unnatürlicher Winter das Land gefangen. Die Tochter von Elias, Prinzessin Miriamel, reist verkleidet in Begleitung des geheimnisvollen Mönchs Cadrach durch das Land und droht immer wieder in die Hände von falschen Freunden zu fallen... |
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Bibliotheka Phantastika verleiht Zur deutschen Ausgabe: Gelungene und empfehlenswerte Übersetzung,
außerdem ein langer Anhang mit vielen Exras.. (übersetzt von
V.C. Harksen) |
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Buch gemocht? Vielleicht gefällt dann auch... |
A
Song of Ice and Fire/Das Lied
von Eis und Feuer Dragonlance Legends/Die Legenden der Drachenlanze |
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Fazit: Zu lange, zu langweilige Hauptperson: Das verdirbt auch noch den spannendsten und interessantesten Roman. weitere Rezensionen: Der Abschiedsstein: Bewertet mit ![]() Die beiden "mittleren" Bücher fand ich die besten im Zyklus. Die Geschichte nimmt noch mal Anlauf, zieht einen immer tiefer in die Welt von Osten Ard. Man lernt die Charaktere besser kennen, die Beschreibungen der Natur und der Sithi sind phantastisch und ungeheuer atmosphärisch gelungen. Die Schlachten (oder besser "DIE" Schlacht) fesselt ungemein, aber Krieg wird nicht wie in vielen anderen Büchern verherrlicht, sondern klar als Scheitern der Menschlichkeit herausgestellt. Man liest nicht nur, um zu erfahren wie die Geschichte wohl weitergehen mag, sondern will einfach noch etwas länger bei "seinen Freunden" bleiben, das Fenster nach Osten Ard einfach nicht schließen. (rezensiert von: lordjan) Der Abschiedsstein: Bewertet mit ![]() Der zweite Teil der Saga um Osten Ard wird in gewohnt meisterlicher Manier fortgeführt. Erneut wird Simon Schneelocke in zahllose ungewöhnliche Ereignisse verstrickt und schrammt vielfach hart am Tode vorbei, während viele liebgewonnene Gefährten fallen wie die Fliegen. Nachdem der Leser im ersten Teil behutsam mit den zahlreichen Charakteren vertraut gemacht wurde, beginnen diese nun in den unterschiedlichsten Gruppen eigene Wege zu beschreiten, so daß letztlich ein gutes Dutzend Handlungsstränge miteinander verwoben werden. Trotz dieser steigenden Komplexität gelingt es Williams, den roten Faden nicht aus den Augen zu verlieren. Und wieder erstaunt die virtuose Umsetzung einer überschäumenden Phantasie: der Leser lernt die Völker der Trolle und der Sithi in all ihren Eigenarten kennen, das Reich der Unterirdischen, die Grausamkeit der immer stärker werdenden Macht im Hintergrund und deren irdischer Helfer. Teilweise lief es mir vor Spannung und Grausen kalt den Rücken hinunter. In diesem zweiten Teil wird klar, daß dies kein Kinderbuch ist, sondern gelegentlich mit sehr düsteren Stimmungen und Horrorelementen aufwartet (eine Klasse für sich: die Figur Skodis). Des weiteren schlägt Williams auch romantische Töne an: Man merkt, daß Simon und Miriamel, die sich sehr lange nicht gesehen haben, mehr für einander empfinden und wartet gespannt auf ein Wiedersehen dieser beiden Charaktere... (rezensiert von: Thanatos)
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