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STONE OF FAREWELL |
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Wertung:
ø 4,25 von 5 2 Rezensionen |
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-Even
in the cave, where the crackling fire sent grey figures of smoke up to the
hole in the stony roof, and red light played acroos the wall carvings of
twining serpents and tusked, staring-eyed beasts, the cold still gnawed
at Simon's bones.- 1, The Music of High Places |
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Worum's geht:
Der Hochkönig Elias hat mit Hilfe des Priesters Pryrates und dessen Verbündeten, Ineluki Sturmkönig und den Nornen, fast das gesamte Land Osten Ard unter seine Herrschaf gebracht. Sein Bruder Josua schlägt sich mit einem kleinen Haufen Verbündeter durch, um die Steppen und einen geschützeren Ort zu erreichen und von dort aus einen Gegenschlag zu planen. Simon hat das Schwert Thorn vom Drachenbert geholt, doch seine Freunde sind bei den Trollen gefangen und es scheint keinen Weg zu geben, sie ihrer Hinrichtung zu entziehen. Der Troll Binabik selbst bewahrt ein Geheimnis, um dessentwillen seine Landsleute seinen Tod wünschen. Und immer noch hält ein grausamer, unnatürlicher Winter das Land gefangen. Die Tochter von Elias, Prinzessin Miriamele, reist verkleidet in Begleitung des geheimnisvollen Mönchs Cadrach durch das Land und droht immer wieder in die Hände von falschen Freunden zu fallen... |
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Warum's so Zur englischen Ausgabe: Viel Wortschatz, ansonsten kein großes Problem. |
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Buch gemocht? Vielleicht gefällt dann auch... |
A
Song of Ice and Fire/Das Lied
von Eis und Feuer Dragonlance Legends/Die Legenden der Drachenlanze |
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Fazit: Zu lange, zu langweilige Hauptperson: Das verdirbt auch
noch den spannendsten und interessantesten Roman. weitere Rezensionen: Stone of Farewell: Warum's so ![]() Die beiden "mittleren" Bücher fand ich die besten im Zyklus. Die Geschichte nimmt noch mal Anlauf, zieht einen immer tiefer in die Welt von Osten Ard. Man lernt die Charaktere besser kennen, die Beschreibungen der Natur und der Sithi sind phantastisch und ungeheuer atmosphärisch gelungen. Die Schlachten (oder besser "DIE" Schlacht) fesselt ungemein, aber Krieg wird nicht wie in vielen anderen Büchern verherrlicht, sondern klar als Scheitern der Menschlichkeit herausgestellt. Man liest nicht nur, um zu erfahren wie die Geschichte wohl weitergehen mag, sondern will einfach noch etwas länger bei "seinen Freunden" bleiben, das Fenster nach Osten Ard einfach nicht schließen. (rezensiert von: lordjan) |
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