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DAS
AUGE DER WÜSTE |
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zur Übersicht über
den ganzen Zyklus
HIER
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Berwertungsschlüssel:
5 Sterne = spitze
4 Sterne = gut
3 Sterne = geht so
2 Sterne = unbefriedigend
1 Stern = übel |
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Wertung:
4 1/2 von 5
1 Rezension |
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-Wo
wir stehen, da weichen wir nicht. Das war der Leitspruch der schweren
Infanterie. Anscheinend war es ihnen damit ernster, als ich bislang geglaubt
hatte. - |
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Worum's geht:
Havald reitet mit äußerster Geschwindigkeit auf der Suche
nach Leandra zur Wegstation, wo er den hingerichteten Nekromanten zurückgelassen
hatte - nur um mitten zwischen die Fronten der imperialen und bessareinschen
Truppen zu geraten. Schwertmajor Kasale zwingt ihn zu einer teilweisen
Offenbarung seines magischen Fingerrings, der 9 Steine zeigt: Die Zahl
eines Legionskommandanten im Krieg. Die zweite Legion war weder besiegt,
noch in den Friedenstatus zurückgekehrt.
Zurück in Gasalabad beginnt ein verwirrendes Spiel, dessen Hauptinitiator
Armin zu sein scheint, der sich immer noch als Havalds Diener ausgibt,
aber mehr ist, als er scheint. Die verstreute Gruppe der Gefährten
Havalds findet sich allmählich wieder zusammen, auch die entführte
Tochter des Emirs wird dem Palast zugeführt. Havald dringt Stufe
um Stufe tiefer in die verworrenen Geflechte der Stadt und ihrer Machtstrukturen
ein und muss erkennen, dass er im Zentrum einer 700 Jahre alten Prophezeiung
steht, die er aber nicht akzeptieren kann. Der imperiale Botschafter
entzieht sich ihm und unerklärbare Spannungen treten auf, Attentate
finden statt, aber es ist ganz offensichtlich nur die Spitze eines gigantischen
Eisbergs sichtbar und alles zentriert sich auf die Geburtstagsfeier
der Jüngsten Tochter des Emirs und die geplante Thronübergabe.
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Bewertet mit Sternen
(Besucher-Rezension):
Der zweite Band des Zyklus war ein Reiseroman, der vorliegende dritte
spielt wieder in einer begrenzten Umgebung, was der Spannung keinerlei
Abbruch tut. Havald gliedert sich in die ihm unbekannte Gesellschaft nach
arabisch-orientalischem Muster ein und scheint sich in ihr zu bewegen
wie der Fisch im berühmten Wasser. Offensichtlich hat die Geistbegegnung
mit dem legendären Generalsergeanten der 2. Legion, Jerbil Konai,
ungeahnte Folgen.
Die Geschichte folgt weitgehend dem Erzählstrom des Ich-Erzählers,
die Kapitel sind kurz und immer in sich gerundet, obwohl das Gesamtgeschehen
nahtlos an den 2. Band des Zyklus anschließt. Es gibt aber auch
für Erstleser genügend Rückgriffe, so dass die Zusammenhänge
überschaubar werden.
Havald findet ein leer stehendes Haus aus der Zeit des alten Imperiums,
das er erwirbt und mit des Emirs Hilfe in eine Heimatbasis umbauen lässt,
ohne allerdings alle Geheimnisse dieses Riesenhauses zu entschlüsseln.
Hier wird wieder die Nähe zu Rollenspielen sichtbar mit allen ihren
Elementen wie Keller, Geheimverstecken, Teleportpunkten usw. Die Elemente
werden spielerisch verwendet und fügen sich in den Erzählstrom
bestens ein, Brüche gibt es nicht.
Die Handlung spitzt sich auf den dramatischen Schlussakkord zu und das
Buch endet ohne großen Cliffhänger, eine Fortsetzung ist zu
erwarten.
(rezensiert von: wolfcrey)
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Wertung |
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Karte |
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Personenglossar |
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Sachglossar |
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Hinweise zu Sprache/Aussprache |
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Illustrationen |
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Zeichnungen/Sonstiges |
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Buch gemocht? Vielleicht gefällt dann auch...
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Der
Geist des Speers |
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Fazit: Eine neue Rollenspielstation.
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