HANS BEMMANN

In Wien studierte der in Leipzig geborene Autor zunächst Medizin, wechselte aber nach Kriegserlebnissen in Rußland zu Germanistik und Musikwissenschaften. Er arbeitete als Bibliothekar und hatte später Lehraufträge an der Fachhochschule und Universität in Bonn. Sein bekanntestes Werk ist der Märchenroman Stein und Flöte, der in mehrere Sprachen übersetzt wurde und es zu Kultstatus gebracht hat. Die meisten seiner Werke sind in der Phantastik-Ecke angesiedelt; oder fallen unter seine fachlichen Kompetenzen, wie etwa seine Veröffentlichungen über Kinder- und Jugendliteratur. Weiterhin gilt sein Interesse der Cembalomusik und der Keramik, wozu ebenfalls Veröffentlichungen von ihm vorliegen. (1922-2003)

Pseudonyme: Hans Martinson


Hans Bemmann im Internet:
keine Seite vorhanden
Veröffentlichungen von Hans Bemmann:
Jahr

Titel

Kooperation/Pseudonym
Zyklus
1961 Jäger im Park als Hans Martinson  
1964 Lästiger Besuch als Hans Martinson  
1970 Der klerikale Witz    
1983

Stein und Fläte - und das ist noch nicht alles

   
1984 Erwins Badezimmer oder Die Gefährlichkeit der Sprache    
1986 Stern der Brüder    
1990 Die beschädigte Göttin   Die Verzauberten
1993 Die Gärten der Löwin   Die Verzauberten
1998 Massimo Battisti - Von einem, der das Zaubern lernen wollte   Die Verzauberten
       
  Diese Bibliographie erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
 

©mistkaeferl 2002-07. Es ist nicht gestattet, diese Seiten in fremden Framesets darzustellen oder Inhalte anderweitig zu veröffentlichen. Zum Impressum