|
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
VON IRGENDWO NACH FASTÜBERALL |
|
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
|
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Wertung:
4 von 5 1 Rezension |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
-Erst
nach vielen Jahren erzählte Christopher überhaupt jemandem von
seinen Träumen.- Erstes Kapitel |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
|
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Worum's geht:
Christopher Chant lebt in einer Welt, in der Magie etwas völlig natürliches ist. In seinen Träumen wandert Christopher durch unterschiedliche Parallelwelten, die er Irgendwo und Fastüberall nennt und trifft dort andere Menschen, z.B. ein Mädchen, das eine Göttin ist. Obwohl Magie so selbstverständlich ist, ist es doch ungewöhnlich, daß er in diesen Welten körperlich anwesend ist und auch Dinge in seine Welt mit hinüber nehmen kann. Christophers Onkel ist davon ganz begeistert. Er bittet den Jungen, Experimente mit ihm durchführen zu dürfen und beauftragt ihn, ständig die unterschiedlichsten Pakete aus den Parallelwelten mitzubringen. Seine richtige Ausbildung als Magier erhält Christopher aber erst im Schloß des Chrestomanci und dort beginnen sich die Ereignisse zu überschlagen |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bibliotheka
Phantastika verleihtSterne: Es ist eigenartig: Das Buch ist nicht so spannend, daß es dem Leser den Atem verschlagen würde; es ist nicht so witzig, daß man laut lachen müßte; die Welten sind nicht so ausführlich beschrieben, wie man es sich wünschen würde, trotzdem fühlt man sich gut unterhalten und liest Seite um Seite, ohne sich zu langweilen. Das mag daran liegen, daß die Charaktere der Hauptpersonen gut gezeichnet sind. Christophers experimentierfreudiger Onkel wirkt wie ein Mafia-Pate, der ein in die Stadt gekommenes Landei mit harmloser Miene darum bittet, ein Paket irgendwo abzuliefern. Außerdem stoßen Christopher regelmäßig wirklich unangenehme Dinge zu, die die Neugier auf das Ende des Romans fördern. Erwachsene Leser merken spätestens in der Mitte des Buches, worauf die Geschichte hinausläuft, trotzdem bleibt es interessant zu lesen, wie sich das Geschehen im Detail entwickelt. (Vorausgesetzt, daß man auch nach dem vierzehnten Lebensjahr ab und zu mal gerne ein Kinderbuch liest.) Kinder werden die Handlung um so später durchschauen, je jünger sie sind. Gedacht ist das Buch für junge Leser ab ungefähr zehn Jahren. (rezensiert von: Top Dollar) |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
|
|
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Buch gemocht? Vielleicht gefällt dann auch... |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Fazit: Solide Unterhaltung, vor allen Dingen für Leser, die eine Vorliebe für Parallelwelten besitzen. |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
|
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
©mistkaeferl 2002-07. Es ist nicht gestattet, diese Seiten in fremden Framesets darzustellen oder Inhalte anderweitig zu veröffentlichen. Zum Impressum |