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BRIAR'S
BOOK |
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zur Übersicht über
den ganzen Zyklus
HIER
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Berwertungsschlüssel:
5 Sterne = spitze
4 Sterne = gut
3 Sterne = geht so
2 Sterne = unbefriedigend
1 Stern = übel |
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Wertung:
ø 4.5 von 5
2 Rezensionen |
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-Briar
Moss knew he was only dreaming, but he didn't care. He sat in a giant oak
tree, the heart of a great forest.- |
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Zyklus/Band |
Circle
of Magic (4) |
Autor |
Tamora
Pierce |
Übersetzung |
- |
Erscheinungsjahr |
1999 (TB: 2000) |
Verlag |
Scholastic Inc. |
ISBN |
0-590-55411-5 |
Subgenre |
Kinder- und Jugendbücher |
Seitenzahl |
259 |
Probekapitel |
- |
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Worum's geht:
Zusammen mit Rosethorn bringt Briar Medizin und Heilkräuter zu Urda's
House, dem Armenhospital. Diesen Tag der Monatslieferung nutzt er immer
zu einem Treffen mit Flick, der Anführerin der street rats',
doch diesmal ist sie nicht da. Sie liegt krank in ihrer "Quartier"
genannten Höhle in den Abwasserkanälen. Rosethorn, zu Hilfe
geholt, lässt sie sofort in die Isolierstation verfrachten. Doch
es ist bereits zu spät - die blauen Pocken breiten sich langsam,
aber unaufhaltsam aus. Die Proben von Flicks Körpersäften werden
im Windung Circle Temple analysiert und ein Wettlauf mit der Zeit beginnt.
Als dann noch entdeckt wird, dass die neuen Medikamente direkt nach Anlieferung
schwarz verkauft werden, spitzt sich die Lage weiter zu und Rosethorn
ist wegen ständiger Überarbeitung am Ende ihrer Kräfte.
Briar hilft ihr mit den herbeigebrachten Pflanzen, denn das ist ihr Magiebereich
- Pflanzenwachstum. Dann aber erfasst die Epidemie viele Hunderte und
Quarantäne wird sinnlos. Bei der Suche nach einem Gegenmittel im
Tempel entdeckt schließlich Briar ein schwaches magisches Leuchten
in der Pockenprobe, was der Suche ein völlig neues Gepräge gibt.
Doch dann erkranken auch die Heiler und Rosethorn beginnt ihren letzten
Kampf.
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Bewertet mitSternen
(Besucher-Rezension):
Ein Seitenstrang, der die Haupthandlung immer begleitet, ist Briars Überlegung,
welchen Tag er als Geburtstag wählen soll, denn seinen wirklichen
kennt er nicht. Im Verlauf der Geschichte ergeben sich viele Wahlmöglichkeiten,
bis er dann am Schluss eine gut begründete Entscheidung trifft. Vom
Herrn der Glashäuser, Crane, wird Briar wegen seiner Herkunft und
eines Diebstahls abgelehnt, doch Crane und Rosethorn müssen kooperieren.
Deshalb erhält der Junge seine Chance - gegen jede laufende Wette.
Subtil wird dieser Schichtenkonflikt behandelt. Trotz gelegentlicher Schwarz-Weiß-Sicht
aus Jugendperspektive ist genügend Differenzierung da. Meisterhaft
ist die Zunahme an innerer Dramatik. Nachdem über längere Zeit
Briar als möglicher Held bei der Rettung der Stadt vor der Seuche
vom Leser vermutet wird, besteht seine große Tat in der Hilfe für
eine Einzelpersönlichkeit, wobei er von den anderen Dreien des magischen
Zirkel gestützt wird. Die Opferbereitschaft und Selbstaufgabe könnte
schwülstig sein, doch umschifft die Autorin diese Klippen vollendet.
Bedrückende Momente großer Trauer werden von erhabenen Gefühlen
an späterer Stelle aufgewogen, sogar durch geschickte Komposition
gesteigert. Generell kann gesagt werden, dass die Autorin das Spiel mit
der Gefühlskomponente exzellent beherrscht.
Das amerikanische Englisch ist nicht ganz einfach, aber man kann sich
einlesen. Es ist schade, dass der Arena Verlag die angekündigte Herausgabe
der Übersetzung auf unbestimmte Zeit verschoben hat.
(rezensiert von: wolfcrey)
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Wertung |
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Welt |
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Aufmachung |
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Sprache |
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Karte |
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Personenglossar |
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Sachglossar |
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Hinweise zu Sprache/Aussprache |
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Illustrationen |
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Zeichnungen/Sonstiges |
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Buch gemocht? Vielleicht gefällt dann auch...
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Aurian |
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Fazit: Ein Jugendbuch der Extraklasse.
weitere Rezensionen:
Briar's Book:
Worum's geht:
Briar, ein junger Pflanzenmagier, fährt mit Rosethorn,
seiner Mentorin, in die Stadt, um eine Freundin zu besuchen. Sie erscheint
nicht zum vereinbarten Treffpunkt, weshalb er zu ihr geht. Sie ist von einer
seltsamen Krankheit befallen. Schnell ruft er Rosethorn zu Hilfe, die ensetzt
feststellt, dass ihr diese Krankheit unbekannt ist. Alle drei müssen
sich in Quarantäne begeben. Nach kurzer Zeit stellt sich heraus, dass
eine neue Seuche über die Stadt herfällt.
Bewertet mit Sternen
(Besucher-Rezension):
Da das 4. Buch der Emelan-Serie immer noch nicht auf Deutsch erschienen
ist, bleibt einem nichts anderes übrig, als das Buch auf Englisch
zu lesen. Es ist aber einfaches, gut verständliches Englisch.
Der Vorteil des englischen Buches: also erstmal ist es immer schöner,
die Bücher im Original zu lesen, zweitens klingen die Namen der Charaktere
im Englischen viel schöner als im Deutschem.
Auf jeden Fall ist es hilfreich, die anderen Bücher der Reihe vorher
gelesen zu haben.
Wie der Titel des Buches schon vermuten lässt, dreht es sich in diesem
Buch um Briar, den Pflanzenmagier. Ebenso trägt Rosethorn eine große
Rolle, in den anderen Bücher sind die Mentoren nicht so wichtig wie
in diesem.
Die Welt mit ihren Charakteren wird wirklich schön aufgebaut, man
kann richtig "mitfühlen" wie die Zauberer zaubern, da es
so genau beschrieben wird.
Ebenso ist der Gemeinschaftssinn sehr wichtig (wie in allen Bücher
der Emelan-Serie): Alle Charaktere bekämpfen zusammen einen
unsichtbaren Feind, eine Krankheit, es gibt keinen "typischen"
Bösen.
Erst das Ende wird wirklich spannend, vorher zieht sich das Buch ein bisschen.
Man kann, wenn man die anderen Bücher kennt, schon ein bisschen vorraus
sehen, was in diesem Buch passiert.
(rezensiert von: blubb)
gesamt |
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Welt |
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Sprache |
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Aufmachung |
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Story |
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Fazit: Trotz dem Englischen sehr leicht und locker zu lesen.
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