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| Berwertungsschlüssel: 5 Sterne = spitze 4 Sterne = gut 3 Sterne = geht so 2 Sterne = unbefriedigend 1 Stern = übel |
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1 Rezension
Schulen ohne Kinder
| Zyklus/Band | The Doomspell (3) |
| Autor | Cliff McNish |
| Original | The Wizard's Promise |
| Erscheinungsjahr | 2001, dt. 2003 |
| Verlag | Arena |
| ISBN | 3-401-05308-6 |
| Subgenre | Kinder- und Jugenbücher |
| Seitenzahl | 256 |
| Probekapitel | - |
Worum's geht:
Die Griddas, vier Meter große Monster, die die Hexen eigentlich gezüchtet haben, um sie gegen die Zauberer kämpfen zu lassen, haben die Hexen besiegt und beherrschen jetzt den Planeten Ool. Da Ool bald zu wenig Platz für die Griddas bieten wird, plant die Anführerin Gutrathaca Orin Fen, den Planeten der Zauberer, zu besiedeln. Dazu muß sie ihn aber erst finden und das ist selbst den Hexen nie gelungen. Die Griddas glauben, daß der kleine Yemi ihnen dabei helfen kann und entführen ihn nach Ool. Rachel und Eric machen sich auf, Yemi zu retten. Auf Orin Fen kommt es schließlich zur entscheidenden Begegnung zwischen den Kindern, den Zauberern und den Griddas.
Die Griddas, vier Meter große Monster, die die Hexen eigentlich gezüchtet haben, um sie gegen die Zauberer kämpfen zu lassen, haben die Hexen besiegt und beherrschen jetzt den Planeten Ool. Da Ool bald zu wenig Platz für die Griddas bieten wird, plant die Anführerin Gutrathaca Orin Fen, den Planeten der Zauberer, zu besiedeln. Dazu muß sie ihn aber erst finden und das ist selbst den Hexen nie gelungen. Die Griddas glauben, daß der kleine Yemi ihnen dabei helfen kann und entführen ihn nach Ool. Rachel und Eric machen sich auf, Yemi zu retten. Auf Orin Fen kommt es schließlich zur entscheidenden Begegnung zwischen den Kindern, den Zauberern und den Griddas.
Sterne:Obwohl McNish nun zum dritten mal dasselbe Thema variiert (zaubernde Kinder, die sich gegen eine Übermacht Ungeheuer verteidigen müssen), ist dieser Abschluß der Trilogie wieder unterhaltsam, spannend, stellenweise überraschend und originell. Man freut sich als Kinderbuch-Rezensent ja mittlerweile über jeden Roman, in dem die jugendlichen Helden eine liebevolle Beziehung zu ihren Eltern haben und dessen Handlung die Autoren nicht aus anderen Büchern zusammengeklaut haben. McNishs Prapsys sind zwar eine niedliche Variante der griechischen Harpyien, aber ansonsten trifft der Leser kaum auf offensichtliche "Inspirationsquellen".
Eine Enttäuschung dürfte Rachel und das Versprechen des Zauberers nur für Freunde Morpeths sein. Morpeth befindet sich immer noch auf Ithrea und kommt als handelnde Person nicht vor.
(rezensiert von: Top Dollar)
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Buch gemocht? Vielleicht gefällt dann auch...
Fazit: Gelungener Abschluß einer spannenden Trilogie für Kinder.