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THE DRAGONBONE CHAIR |
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Wertung:
ø 3,5 von 5 2 Rezensionen |
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-On
this day of days there was an unfamiliar stirring deep inside the dozing
heart of the Hayholt, in the castle's bewildering warren of quiet passages
and overgrown, ivy-choked courtyards, in the monk's holes and damp, shadowed
chambers. - The Grasshopper and the King |
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Worum's geht:
Simon, der neugierige Küchenjunge auf dem Hochhorst, erhält die Gelegenheit, für den Gelehrten Doktor Morgenes zu arbeiten. Doch als König Johann Presbyter stirbt und sein älterer Sohn Elias die Herrschaft übernimmt, ändern sich die Dinge auf der Festung, denn Elias gerät immer mehr unter den Einfluß des Priesters Pryrates. Als der Küchenjunge in einem tiefen Verlies des Hochhorsts den Bruder Elias' gefangen vorfindet, um ihn dann zu befreien, muß er selbst seinen Mentor und seine Heimat verlassen. Simon muß um sein Leben kämpfen, denn Pryrates weiß, daß er seinen Plänen auf die Schliche gekommen ist, als er ein Treffen des Priesters mit Ineluki Sturmkönig beobachtet, dem untoten Fürsten der Sithi, die einst über das Land Osten Ard herrschten. Auf sich allein gestellt flieht er durch das Land und ist daran, einen Komplott aufzudecken, der die Menschen alles kosten könnte... |
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Bibliotheka Phantastika verleihtSterne: Zur englischen Ausgabe: Leicht zu lesen, aber gute Wortschatzkenntnisse
erforderlich. |
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Buch gemocht? Vielleicht gefällt dann auch... |
The Wheel of Time/Das
Rad der Zeit |
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Fazit: Zu detailiert; das wäre auch kürzer gegangen. weitere Rezensionen: The Dragonbone Chair: Bewertet mitSternen (Besucher-Rezension): Viele bemängeln, dass das Buch zu langatmig ist, zu viele Seiten für zu wenig Ereignisse, das kann ich aber nicht bestätigen! Zwar mag sich besonders der Anfang etwas ziehen und den ungeübten Leser kann schnell der Mut verlassen, aber die Geschichte kommt in Fahrt. Irgendwann umspült sie einen, man ist ganz und gar von ihr eingenommen. Als ich das Buch gelesen habe war es für mich, als würde ich eintauchen in eine phantastische Welt, zwar in vielen Belangen ähnlich der unseren (Religion, Mythologie), aber eben doch so anders, dass sie einen ungeheuer fasziniert. Warum dann 4 Sterne? Weil für 5 eindeutig ein paar Mal zu häufig das Wort "Mondkalb" fällt und die anderen Bücher der Reihe noch besser werden . (rezensiert von: lordjan) |
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