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| Berwertungsschlüssel: 5 Sterne = spitze 4 Sterne = gut 3 Sterne = geht so 2 Sterne = unbefriedigend 1 Stern = übel |
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1 Rezension
Der Sohn des Uhrmachers
| Zyklus/Band | - |
| Autor | Ralf Isau |
| Übersetzung | - |
| Erscheinungsjahr | 2004 |
| Verlag | Ehrenwirt |
| ISBN | 3-431-03392-x |
| Subgenre | Phantastik |
| Seitenzahl | 509 |
| Probekapitel | - |
Der junge Nico di Rossi will Rache. Als er noch klein war, musste sein Vater wegen eines Dante-Zitats sterben, das er in den Deckel einer Taschenuhr geschrieben hatte. Im Kampf gegen den Bürgermeister der Stadt offenbart sich, dass Nico mit Maschienen sprechen kann.
Er kann sie beschleunigen, verlangsamen oder für immer still stehen lassen. Und er ist auf dem Weg, den alten Fluch zu bewahrheiten, den einmal über den Käufer der Taschenuhr gesprochen worden war. Wenn die Uhr um zwölf Uhr dreizehn Mal schlägt, wird es sich entscheiden.
Bewertet mit
Sternen
(Besucher-Rezension):
Äußerst lesenswert, schreibt die Augsburger Allgemeine
über dieses Buch. Und das ist es auch. In einer Welt wie der unseren,
erscheinen Fähigkeiten, die all unsere Vorstellungen übersteigen,
und doch ist dieses Buch sehr leicht geschrieben. Ralf Isau versteht es,
Wirklichkeit mit Fantasie zu verknüpfen, und das genial.
Auch wenn ich im Allgemeinen nicht sehr ein Freund von Racheschwüren
bin, diese Geschichte reißt einen einfach mit. Schliesslich trifft
man nicht jeden Tag auf einen Mann, der stehen gebliebene Autos durch
blosses Zureden wieder zum laufen bringt.
(rezensiert von: Domino)
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Buch gemocht? Vielleicht gefällt dann auch...
Fazit: Ein Muss für alle Ralf Isau-Fans.