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DER LÜGNER VON UMBRIEN |
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Wertung:
5 von 5 1 Rezension |
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-"Seid
Ihr er, der dreimal sein eigenes Leben rettet und einen Säugling vor
dem Ertrinken bewahrt, der ein Mädchen sowohl im Leben als auch im
Totenreich trifft, der in London und Marseille der Pest begegnet, um schließlich
über das Meer zu fahren, ohne etwas anderes zu besitzen als eine Silberkette,
geschmiedet für einen König, geschenkt einem Emir und gestohlen
von einer Hure?" Giuseppe richtete sich auf und kratzte sich die Rippen.
"Das ist ziemlich viel auf einmal", murmelte er.- Erstes Kapitel |
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Worum's geht:
Italien im 14. Jhd.: Mit einem Karren voller Salben, Tinkturen und Pülverchen zieht Giuseppe Emanuele Pagamino durch die Lande. Sein Selbstverständnis als Mediziner leidet keinesfalls darunter, dass die Beulenpest für ihn auch als Plünderer kostbarer Grabbeigaben ein lukratives Geschäft ist. In einer Villa im verseuchten Florenz stößt er auf den Gärtnerlehrling Arturo, der als Einziger des Hauses vom Tod verschont geblieben ist. Dieser überascht ihn mit einer Prophezeiung seines verstorbenen Meisters und schließt sich Giuseppe an. In der Bischofsstadt werden derzeit eine Frau, die mit dem Teufel Unzucht getrieben haben soll, und ihr Sohn in den Kerkern der Inquisition festgehalten. Als wichtigste Zutat zu einem Elixier, das Unsterblichkeit verleiht, benötigt Giuseppe noch den Fingernagel Luzifers - da kommt ihm dessen Sohn gerade gelegen. Doch der Besuch in Luccas Kerkern ist nur der Anfang eines Katz-und-Maus-Spiels mit der Kirche und Bischof Agostino. Und einer langen Reise, auf der Giuseppe von Arturo, dem Esel Bonifatius und der Prophezeiung des alten Meisters begleitet wird. |
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Warum's so |
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Buch gemocht? Vielleicht gefällt dann auch... |
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Fazit: Eigentlich ein historischer Roman - und doch eine Märchengeschichte voller Wunder. |
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