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MATILDA |
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Wertung: 4 1/2 von 5 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
-Mütter und Väter sind komisch. Ihr eigenes Kind kann eine noch so widerliche kleine Ratte sein - sie bilden sich trotzdem ein, er oder sie seien eine Offenbarung.- | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Worum's geht:
Matilda Wurmwald ist ein eigenartiges Kind. Sie liest für ihr Leben gerne, sie hatte es sich selbst mit drei Jahren beigebracht, denn ihre Eltern halten nichts davon. Es gibt keine Bücher bei den Wurmwalds, nur einen Fernseher und ein paar Zeitschriften. Deshalb holt sich Matilda Bücher aus der Bücherei. Eines Abends zwingt sie ihr Vater dazu, mit den anderen Fernsehen zu gucken. Matilda konzentriert sich auf den Fernseher, zusätzlich mit der Wut auf ihren Vater. Plötzlich explodiert der Fernseher. Matilda entdeckt dabei eine sehr nützliche Fähigkeit, die im Verlaufe des Buches wichtig wird. Zu beneiden ist Matilda nicht, denn wer hat schon gerne Eltern, die ihr Kind hassen und es auf eine Schule mit der schrecklichsten Direktorin schicken, die es gibt? |
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Warum's so |
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Buch gemocht? Vielleicht gefällt dann auch... |
Angstmän | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Fazit: Spannend, aber mit viel Humor. |
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